Gwilym Simcock - Instrumation

Gwilym Simcock - Instrumation

Gwilym Simcock
Instrumation

Erscheinungstermin: 18.07.2014
Label: Act, 2014

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Besetzung
Move!:
City of London Sinfonia conducted by Clark Rundell
Gwilym Simcock, piano
Yuri Goloubev, double bass
Martin France, drums
John Parricelli, guitar

Simple Tales:
Thomas Gould, violin
Will Schofield, cello
Gwilym Simcock, piano
Yuri Goloubev, double bass
Martin France, drums

Spätestens seit seinem für den Mercury Award nominierten Solowerk „Good Days at Schloss Elmau“ gehört der Pianist Gwilym Simcock zur Speerspitze des Jazz aus Großbritannien. Chick Corea nennt ihn ein „Original, ein kreatives Genie“ und Simcocks Landsmann Jamie Cullum erklärt ihn zu „unserem besten jungen Klavierspieler“. Mit „Instrumation“ präsentiert sich der gebürtige Walliser nicht nur als Klaviervirtuose, sondern auch als kreativer Schöpfer eleganter Jazz-Orchester-Kompositionen. Die führende britische Tageszeitung The Guardian lobte die in zwei Suiten unterteilte Einspielung in höchsten Tönen und verlieh ihr 4 Sterne. Auch die Financial Times feierte die „meisterhafte Ausweitung seines blühenden und rhythmischen Pianostils“ enthusiastisch. Auf „Instrumation“ spielt Simcock seine Ader für die romantisch-klassische Kunstmusik aus. Seine lebendigen Kompositionen sind der City of London Sinfonia wie auf den Leib geschrieben. Ergänzt wird das renommierte Orchester neben dem Fixpunkt Simcock am Klavier um namhafte Jazzsolisten wie Yuri Goloubev und John Parricelli. Teil 1 „Move!“ ist ein subtiles, aber auch rhythmisch treibendes Orchesterwerk, indem Simcock die abendländische Kunstmusik mit Jazzimprovisation geschickt verschmelzen lässt. Die Solopiano-Einlagen fungieren dabei als Bindeglied zwischen der durchkomponierten Struktur und der elegant harmonisierten Instrumentierung. Im Kontrast zum ersten Teil präsentiert sich „Simple Tales“ mit einer Kollektion einfacherer Melodien. In seinem bemerkenswerten Werk kreiert Simcock eine ausgeklügelte und zeitgemäße Klangwelt, die den Musikern den nötigen Freiraum zwischen Partitur und Improvisation ermöglicht.

  1. Move!:Clunky
  2. Interlude #1
  3. Columns
  4. Interlude #2
  5. Industrial (for Alan)
  6. Simple Tales:Overture
  7. The Theme
  8. Mr. Bricolage
  9. Long Road
  10. Dance! (for Ann)

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