Wegen der Corona-Pandemie musste es zwei Mal ausfallen, und im letzten Jahr gab es lediglich eine kompakte, viertägige Ausgabe. Jetzt endlich ging es wieder zurück zu zehn Tagen Festival. Und Maarten Van Rousselt schaut schon vor dem ersten gespielten Ton am Auftaktabend des diesjährigen Brussels Jazz Festival Flagey ziemlich zufrieden drein, sind doch schon jede Menge Veranstaltungen im Vorfeld ausverkauft.
"Manchmal, in der Einsamkeit, wenn ich in mich hineinhorche, spüre ich einen Strom von Tönen, die sich in die Stimmen von Instrumenten verwandeln. Ich höre, wie sie eine Geschichte erzählen, die, wie der Wind, nach einer Weile verschwindet und eine andere bringt, und noch eine und noch eine... noch eine. Das sind meine 'Wietrzne historie' ('Windgeschichten' - Anm. der Redaktion)."
Die seit 2004 vergebene Auszeichnung des WDR Jazzpreises erhält in diesem Jahr die Lippstädter Kontrabassistin Caris Hermes. Die junge Musikerin bewegt sich auffallend sicher auf den Fundamenten des modernen Jazz – rhythmisch beweglich, elegant, im Stil offen und mit großer Freude am Zusammenspiel. Der Jazz-Nachwuchspreis geht an das Jugend Jazz Orchester Bonn.
Hier präsentieren wir unsere wöchentliche Auswahl an Jazz-Alben aus dem Jahr 2023. Diese 51 Jazz-Alben sind nur ein kleiner Ausschnitt dessen, was im vergangenen Jahr musikalisch wirklich passiert ist. Wir haben bahnbrechende Alben von vielen aufstrebenden und etablierten Stars gehört. Alles in allem ein Jahr voller großartiger Musik - und eine fantastische Zeit für Jazzliebhaber.
Die in der mongolischen Hauptstadt Ulaanbaatar geborene Komponistin, Dirigentin und Pianistin Shuteen Erdenebaatar (*1998) bringt mit ihren sehnsuchtsvollen Melodien, angereichert mit tiefgründigen und ausdrucksstarken Harmonien und Rhythmen, einen einzigartigen Klang zu Gehör. Aufgewachsen als klassische Musikerin, begann sie im Alter von 16 Jahren bereits ihr Bachelor-Studium in klassischer Komposition.
"Real Life" ist nicht nur Głyks erste Platte seit über vier Jahren, sondern auch ihr bisher markantestes Album. Nie hat man die Handschrift dieses Generationentalents so unverkennbar herausgehört wie hier. Die Songs entstanden in Michael Leagues katalanischem „Estudi Vint / Studio 20“ im vergangenen Winter, als Tonmeister war der Grammy-ausgezeichnete Nic Hard (Snarky Puppy, Charlie Hunter) an den Aufnahmen beteiligt.
Stellen Sie sich eine Situation vor, in der Sie gebeten werden, eine lange Geschichte zu erzählen, die Sie irgendwo in der Nähe der Gegenwart erlebt haben, und gleichzeitig müssen Sie sich all der früheren Ereignisse bewusst sein, die Sie nicht erlebt haben, die aber einen direkten Einfluss darauf haben, wie die Dinge in diesem Moment aussehen.
Dennis Adu ist ein bekannter ukrainischer Jazzmusiker, Trompeter, Komponist, Bandleader, Dozent am Lehrstuhl für Jazzmusik und Leiter des Jazzorchesters der Glier Kyiv Music Academy. Seit Beginn des Krieges hat sich Dennis Adu zu einem der profiliertesten Jazzmusiker entwickelt.
Maryna Kramarenko ist eine ukrainische Jazzpianistin, Komponistin und Pädagogin, die derzeit in Helsinki, Finnland, lebt. Sie studierte Musikperformance und Musikwissenschaft an der Glierya KIM und der Poplavsky Kyiv National University of Music and Drama in Kiew. Kramarenko ist Mitglied mehrerer Musikprojekte, darunter ihrer Band Safety-Trio, mit der sie ihre eigenen Stücke aufführt. Mit Maryna Kramarenko verbindet man vor allem die für die ukrainische Musikszene eher untypische Figur einer Wegbereiterin in die Welt der Musik. In ihrem Werk sind Einflüsse nordeuropäischer Melodien und japanischer Jazzmusik zu hören, Kontemplation - Maryna legt großen Wert auf Stille, Raum und Sensibilität.
Taras Kushniruk ist einer der führenden Jazzgitarristen der jungen Generation in der Ukraine. Er lebt und arbeitet in Lviv, einer Stadt, die schon immer eine Art Kreuzungspunkt verschiedener Kulturen aus ganz Europa war. Dies gab Taras die Möglichkeit, mit vielen europäischen Musikern zusammenzuarbeiten, vor allem mit polnischen. Er ist Mitglied zahlreicher Bands, darunter Mark Tokar Belveder Group, ShockolaD und Lviv Hammond Trio.
Das Duo von Evelina Petrova und Asya Fateyeva bietet ein weites Feld für Experimente, die Erweiterung der Vorstellungskraft und die Konzentration auf die Erschaffung von Klangbildern, die von traditioneller Musik und Geschichten inspiriert sind.
Yakiv Tsvetinskyi ist einer der interessantesten und aktivsten Musiker der ukrainischen Szene. Er ist offen für fast alle Musikstile, spielt gerne verschiedene Instrumente und ist immer auf der Suche nach Möglichkeiten, in der Welt etwas Neues zu lernen. Manchmal ist es schwer zu glauben, dass ein Mensch mit so vielen Fähigkeiten und Kenntnissen umgehen kann, ohne dabei den Überblick zu verlieren.
Mit Stepping Forward veröffentlicht der 26-jährige Trompeter Thimo Niesterok sein drittes Album. Thimo Niesterok gilt als einer der wenigen Trompeter in Deutschland, die sich ganz dem Swing verschrieben haben. Auf Stepping Forward haucht Niesterok einer Reihe von Klassikern der Swing-Ära neues Leben ein und ergänzt das Repertoire um drei Eigenkompositionen.
Jakob Helling, Komponist und Trompeter aus Wien trifft mit seinen „Nerds & Sweeties“ auf Fay Claassen – eine der ganz großen Stimmen des europäischen Jazz. Die Musik ist ebenso roh und packend wie elegant und feinsinnig. Manchmal groß und strotzend, dann wieder intim und beinahe fragil. Die Arrangements sind fein gezeichnet, an anderen Momenten nehmen sich die Solist*innen dann wieder den Raum, den sie brauchen um ihren großen Klang entfalten zu können.
Linley Hamiltons legendäre Gastfreundschaft genießt eine wachsende Schar internationaler Jazzmusiker, wenn sie in seiner Magy‘s Farm, einem Haus tief in seiner Heimat Ulster, in Sichtweite der Berge von Mourne, zu Gast sind. Sein unermüdlicher Einsatz als Promoter, Radiomoderator, Pädagoge und allseitiger Verfechter der Musik ist so effektiv, dass sein Hauptberuf als Trompeter und Komponist manchmal übersehen wird.
Die Live-CD präsentiert 6 Stücke aus der Feder Sorgenfreis, bei denen die Band tief in die Kompositionen und deren teils melancholische Atmosphäre eintaucht und in ihren Interpretationen ein Feuerwerk an Virtuosität und ein atemberaubendes Interplay offenbart.
Seit 2008 lotet die kanadische Trompeterin und Komponistin Nicole Rampersaud unermüdlich die klanglichen Grenzen ihres Instruments aus, indem sie experimentelle Werke für Trompete solo komponiert, die sie spontan zu fesselnden Soloperformances zusammenfügt.
Donnerstag, 14. Dezember 2023 · Die Entscheidung ist gefallen: aus rund 800 Bewerbungen haben sich fünf hochkarätig besetzte Jurys jetzt für 40 Acts entschieden, die bei der nächsten Ausgabe der jazzahead! Showcase-Konzerte spielen werden. Die jazzahead! 2024, eine Veranstaltung der MESSE BREMEN, findet als Festival und Fachmesse vom 11. – 13. April statt.
Man weiß nie, wohin diese Musik führt und was einen hinter der nächsten Ecke überrascht. Unerwartet tauchen neue Themen auf, und es ist ein faszinierendes Erlebnis - die Texte, die Melodien, sogar der Gesangsstil ändern sich, immer wieder tauchen neue Instrumente auf, und alles wird mit einer seltenen Meisterschaft vorgetragen. Es hat etwas von Jazz, es hat etwas von Trance, von ethnischer Musik. Das letzte Stück beendet nichts, um alles wieder von vorne zu beginnen.
Diese Musik zeugt von einer unglaublichen künstlerischen und emotionalen Resonanz zwischen den beiden Musikern, sowohl im kreativen als auch im performativen Sinne. Ein Experiment, das sich langsam zu einer scheinbar unendlichen Geschichte voller unwirklicher Klänge, akustischer Klänge und unerwarteter Ideen entwickelt.
Josh Cole's Kind Mind ist eine weitere einfallsreiche Formation aus der lebendigen und neugierigen Jazzszene Torontos. Das Trio besteht aus Cole (Brodie West Quintet, October Trio und Sandro Perri's Band) an Bass und Elektronik, der gefeierten Saxophonistin/Klarinettistin Karen Ng und dem begabten Michael Davids an Vibraphon und Marimba. Ihre Musik ist eine raffinierte Mischung aus der warmen kompositorischen Handschrift ihres Leaders und der improvisatorischen Schärfe des Ensembles, gespickt mit subtilen elektronischen Arrangements und Ambient-Aufnahmen.
Der große Wert dieses Albums liegt nicht nur in den abwechslungsreichen, farbenfrohen und originellen Kompositionen, sondern auch und vielleicht vor allem im außergewöhnlichen Sound dieser durch und durch originellen Band. Jeder Ton, jede Phrase, jede Melodie ist klar und deutlich zu hören.
Berlin, 07.12.2023 | Die Deutsche Jazzunion unterstützt das "Statement zu angekündigten Vergütungsänderungen bei Spotify: Wir fordern sofortigen Stopp!" von Pro Musik, das auch vom Bundesverband Popularmusik (BV Pop), dem Deutschen Komponist:innenverband, der Fair Share Initiative, den Freien Ensembles und Orchester in Deutschland (FREO), dem Interessenverband Musikmanager & Consultants (IMUC), LiveKomm, mediamusic - Berufsverband Medienmusik, Music Women* Germany sowie Unisono - Deutsche Musik- und Orchestervereinigung mitgezeichnet wurde.
Berlin, 06.12.2023 | 50 Jahre Deutsche Jazzunion! Zum runden Geburtstag präsentiert das Sprachrohr der Jazzmusiker*innen in Deutschland eine Jubiläums-Chronik mit Autor*innenbeiträgen, Zeitdokumenten, Interviews und Wissenswertem aus fünf Jahrzehnten Verbandsgeschichte.
Hania Rani beeindruckt einmal mehr mit ihrer unvergleichlichen musikalischen Phantasie und ihrem kompositorischen Können. Wir werden hier mit einer Musik konfrontiert, die sich auf ganz natürliche und selbstverständliche Weise entfaltet und uns in eine Welt raffinierter, nuancierter und kontemplativer Räume und Stimmungen entführt.
Überzeugt von ihrer eigenen Stimme und ihrem einzigartigen musikalischen Klang, gehen die Mitglieder des Quintetts ihren eigenen künstlerischen Weg und teilen regelmäßig die Ergebnisse ihrer Arbeit. So auch dieses Mal. "Music We Like To Dance To" ist das fünfte Album der Danziger Band um Tomasz Chyła, einem der talentiertesten jungen polnischen Geiger.
Auch auf seinem zweiten Album verhandelt das Berliner Trio DEREK PLAYS ERIC nicht weniger als die Grenzen zwischen Jazz, freier Improvisation und Rock, zwischen Avantgarde und Vertrautem auf ebenso intelligente wie emotionale und einzigartige Weise neu.
Auf seinem mit Spannung erwarteten Debütalbum RAMTRE präsentiert der Pianist und Komponist Rui Hallvares Andrade Paes acht seiner eigenen Kompositionen. Zusammen laden die Stücke den Hörer zu einem intimen Einblick in Ruis Musik ein, in der das Nachdenkliche, Zurückhaltende und Zerbrechliche auf das Entfesselte, Rücksichtslose und Wilde trifft.
In einer einzigartigen musikalischen Erkundung der dänischen Natur hat der Pianist/Komponist Peter Rosendal ein Werk geschaffen, das der Natur eine Stimme verleiht. Inspiriert von frühmorgendlichen Spaziergängen in der Natur hat Rosendal Feldaufnahmen und zarte Kompositionen unter dem Titel "Vejviser" zusammengestellt, die am 17. November bei Creative Cph Records erschienen sind.
Zweites Album des gefeierten Projekts der kongolesischen Formation Les Mamans Du Congo mit dem französischen Hip-Hop- und Elektronik-Produzenten RROBIN. „Ya Mizole“ knüpft nahtlos an den gefeierten Vorgänger an und überzeugt mit kraftvollen Hip-Hop-Beats gepaart mit traditionellen Gesangsrhythmen.
Daniel Anderssons Hårt Arbetande Kvartett ist ein Quartett, das hart arbeitet. Ihre musikalischen Stile reichen von Metal über Jazz bis hin zu Samba, werden aber durch die unterschiedlichen Spielweisen und Improvisationen der vier Musiker zusammengehalten.
Moers. Der Ticketvorverkauf für das Moers Festival an Pfingsten 2024 beginnt am Freitag, 24. November. Eine limitierte Anzahl von Tickets für die gesamten vier Tage wird als „Early Bird“-Angebot zu vergünstigten Preisen in den Verkauf gehen. Das Frühbucherticket kostet 137 Euro, ermäßigt 46 Euro, statt regulär 149 Euro bzw. 53 Euro. Der Early Bird-Verkauf endet am Sonntag, 6. Januar, oder wenn die Tickets vergriffen sind.
Ryan Ward stammt aus Stockholm, Schweden, und wuchs in einer musikalischen Familie auf, in der beide Eltern professionelle klassische Musiker sind. Ryans musikalische Reise begann 2013, als er als Teenager am Stockholmer kulturskolans slagverkskollo (Percussion-Sommercamp) teilnahm
Obwohl sie aus völlig unterschiedlichen Verhältnissen und Generationen stammen, haben diese beiden außergewöhnlichen Musiker eine gemeinsame Basis in Komposition und Improvisation gefunden und präsentieren musikalische Geschichten und Dialoge auf innovative und kreative Weise.
Laupsa Lokomotiv ist ein modernes Jazz-Sextett, das sich in der akustischen Landschaft bewegt; improvisierend, rhythmisch, klangvoll und forschend. Die Band besteht aus jungen norwegischen Musikern, jeder mit seinen eigenen musikalischen Qualitäten und Persönlichkeiten, die zusammen ein lebendiges Kollektiv bilden. Die Musik ist spielerisch, forschend, rhythmisch fesselnd, melodisch, offen und neugierig.
Bonn, 23. November 2023 – Das Jazzfest Bonn geht in seinem Jubiläumsjahr neue Wege. Mit über 30 Konzerten, drei neuen Spielstätten und rund 150 Musiker*innen geht das Festival 2024 auf Wachstumskurs. Der Vorverkauf startet am 1. Dezember 2023.
Verträumt und unprätentiös, handgemacht und geheimnisvoll - bereits im Juni 2021 standen die Harfenistin Milena Hoge und die Sängerin Mai Linh Dang mit einem gemeinsamen Programm auf der Bühne. Es war der Beginn einer innovativen und kreativen Zusammenarbeit. Es war die Geburtsstunde des Duos temarioto".
Ein wirklich herzerwärmendes Lied, "La Canción Que Falta", bald auf Streaming- Plattformen verfügbar, bietet eine würdige Alternative zu Weihnachtsliedern für die kostbaren Momente zu Hause mit den Liebsten.
Petter I Pankinaho ist ein schwedischer Trompeter mit einem einzigartigen Sound, den man als zeitgenössische Avantgarde bezeichnen könnte. Nachdem er in Schweden lange Zeit Jazz studiert hatte, suchte er Inspiration im Ausland.
Die Band wird von dem in Deutschland geborenen und in Rom lebenden Jazz-Schlagzeuger Daniel Besthorn geleitet. Mit diesem Album möchte er seine Vision von Musik vermitteln, in der die Musik das Tor zu den eigenen Emotionen ist.
Ein langes Wochenende voller Jazz direkt am Strand, große Namen und spannende Newcomer, über 30 Konzerte auf verschiedenen Bühnen und dabei volle Flexibilität – das bietet die JazzBaltica Festivalkarte. Ab sofort ist sie online oder telefonisch erhältlich.
Times verbindet die beiden Leben des in Israel geborenen Posaunisten Yossi Itscovich zu einer Reihe origineller Musik, die reich, dicht und voller komplexer Harmonien ist.
Sparks & Visions zeigte bei seiner Premiere im Januar 2023 mit einem international und durchweg hochkarätig besetzten Programm, wie vielfältig Jazz sein kann. Der enorme Zuspruch von seiten des anwesenden Publikums und der Presse („ein faszinierendes Musikpanorama“, Roland Spiegel, BR-Klassik u.v.m.) motivierten Veranstalterin Anastasia Wolkenstein zur Planung einer weiteren Ausgabe, die vom 19.-21.01.2024 über die Bühne gehen wird. Auch diesmal macht eine Kooperation mit dem Theater Regensburg möglich, dass alle Konzerte in dem 170 Jahre alten Dreirang- theater stattfinden können.
Vom ersten Ton an spürt man die entspannte Atmosphäre dieser Musik. Jeder Ton, jedes Solo hat hier Zeit, sich voll zu entfalten. Es mangelt nicht an schönen Melodien und langen, aber konsequent durchgeplanten Formen. Die ätherische, manchmal mystische Aura dieser Musik ist fesselnd. Der Herbst, eine Zeit der Träumerei, in der wir nach Zartheit, Subtilität und einer Palette von Nuancen suchen, ist eine gute Zeit für "Now and Then".
Emmalisa Hallanders Debütalbum Have a Look Inside wurde im März 2023 veröffentlicht (Varva Records). Es enthält sieben Lieder - sechs Eigenkompositionen und eine Coverversion des Liedes Miljarder Stjärnor" von Per Texas Johansson und Rebecka Törnqvist mit einem neuen Text von Emmalisa Hallander.
Das Album klingt von Anfang an sehr interessant. Hervorragend komponiert, klanglich saftig und, wo nötig, kristallklar. Dieses Album ist eine Art Konglomerat, das viele Gegensätze und Kontraste in sich vereint. Es ist eine überraschende Aufnahme, dennoch voller Harmonie, nachdenklich und vor allem einzigartig.
Das dritte gemeinsame Album des deutschen Saxophonisten David Milzow und des italienischen Pianisten Vittorio Mezza entstand zum Zeitpunkt seiner Entstehung Ende November 2021 unter den besonderen Bedingungen der Corona-Pandemie, und entsprechend lakonisch lautet der Titel: "The Mezza Milzow-Project/Corona-Edition".
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