Heinz Sauer

Biographie
Heinz Sauer – Saxofonlegende und Urgestein des deutschen Jazz - wurde 1932 in Merseburg geboren.
Seit 1960 ist er als Saxofonist und Komponist für das Jazz-Ensemble des Hessischen Rundfunks tätig.
Von 1960 bis 1978 war er Mitglied im Albert-Mangelsdorff-Quartett bzw. -Quintett, 1968 wurde er Mitglied der German All Stars und 1974 gründete er seine erste eigene Formation: Voices.
Die absolute Individualität und künstlerische Intensität seines Saxofonspiels und seiner Kompositionen haben Sauer eine konsequent eigenständigen Weg gehen lassen.
1991 wurde Heinz Sauer dafür mit dem Jazzpreis der Hessischen Landesregierung, 1999 mit dem Albert-Mangelsdorff-Preis ausgezeichnet.
Ausgewählte Diskographie
Heinz Sauer - als Leader und Co-Leader
- Heinz Sauer, The Journey (Sampler)
- Heinz Sauer / Michael Wollny / Joachim Kühn, If (blue) then (blue)
- Heinz Sauer / Michael Wollny, Certain Beauty
- Heinz Sauer / Michael Wollny, Melancholia (Preis der Deutschen Schallplattenkritik)
- Heinz Sauer Quintet, Lost Ends (mit Stefan Lottermann, Markus Becker, Stephan Schmolck, Steve Argüelles; Deutscher Schallplattenpreis)
- Heinz Sauer 4tet, Exchange 2; Deutscher Schallplattenpreis
- Heinz Sauer Trio, Exchange; Deutscher Schallplattenpreis
- Heinz Sauer / Alfred Harth, Parcours bleu à deux
- Heinz Sauer Quartet, Cherry Bat
- Heinz Sauer / Bob Degen, plaza lost and found
- Heinz Sauer / Bob Degen with Carey Bell, Blues after Sunrise
- Heinz Sauer / Bob Degen, Ellingtonia Revisited
- Heinz Sauer Quartet, Isolation Row
- Heinz Sauer Quartet, Metal Blossoms
- George Adams / Archie Shepp / Heinz Sauer, Frankfurt Workshop '78: Tenor Saxes
- Barrelhouse Jazzband, Michael Sell Trio und Heinz Sauer, Hot and Free
Heinz Sauer - mit Voices
- Voices, Rediscover the Beautiful
- Voices, für Wilhelm E.
Links
Heinz Sauer Internetseite:
http://www.heinzsauer.de/
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Quelle: Wikipedia
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