Helen Salim - voice
Britta Virves - piano
Mattias Olofsson - guitar
Tomas Sjödell - upright bass
Jonas Bäckman - drums
Mikael Vilhelmsson - synthesizer (tracks 3, 4)
Johan Christofersson - alto saxophone (tracks 1, 5)

Das lang erwartete Debütalbum "Imaginary Gardens" der in Schweden geborenen und im Iran verwurzelten Sängerin und Komponistin Helen Salim entführt den Hörer in eine einzigartige, Geschichten erzählende Landschaft aus modernen Klängen in Kombination mit der traditionellen Verwendung akustischer Instrumente, die ihre leichte, kristallklare Stimme umgeben. Jazz ist schon seit frühen Jahren Helens Lieblingsgenre, in dem sie sich weiterentwickelt hat.

Nach vielen Jahren des Musikstudiums und professioneller Tourneen mit ihren eigenen und anderen Bands war ihr Abschluss an der Königlichen Hochschule für Musik in Stockholm der Startschuss, um ihre Stimme und ihren Sound in ihren eigenen Kompositionen zu finden.

Zu Helens Einflüssen gehören moderne Jazzmusiker wie Ambrose Akinmusire und Becca Stevens ebenso wie die großen Stimmen von Ella Fitzgerald, Sarah Vaughan und das rhythmische Gefühl von Bud Powell und Charlie Parker. Sie verband den Stoff mit ihrer persischen Abstammung - und so wurden neue Kompositionen geschrieben.

Die Idee für das Album kam Helen Anfang 2020, als sie begann, das Wissen über ihre persischen Stämme zu vertiefen. Daraus entstanden 7 Songs, die alle mit der Absicht komponiert wurden, ihre Stimme auf eine ganz neue Weise zu öffnen.

1. Be Still
2. Imaginary Gardens
3. Dreams: Interlude
4. I'll Keep
5. Dreams
6. Recall
7. Sun Will Set