Olaf Dämlow vom Jazzclub Yorckschlösschen im Gespräch mit Cosmo Scharmer von jazz-fun.de

Jazz in Berlin – Portraits der Clubs
Berlin hat den Ruf „Die Europäische Jazzmetropole“ zu sein. Das meint das Berliner Jazzpublikum zwar ebenfalls, aber es sind überwiegend die Musikermachenden selbst, die der Stadt diesen Titel verleihen. Das ist begründet in der Vielzahl von Jazzern, die hier leben und die Jazzmusik der Stadt prägen. Das betrifft nationale wie internationale Musiker und auch immer mehr Musikerinnen aus aller Welt, die hier ihre Residenz gefunden haben. So zahlreich und individuell wie die Personen sind auch die musikalischen Stile, die hier präsentiert werden. Salopp gesagt: Jede Stilrichtung im Jazz und auch in angrenzenden Genres sind in Berlin zu hören. Damit sind wir bei den Clubs. Denn sie sind Medium, Forum, Ort und Ambiente für die Jazzmusik. Zwar mitgenommen durch die Pandemie, haben sie sich behauptet und bieten wie eh und je Live-Konzerte an. Um den Hauptstadt-Besuchern von nah wie den Berlin-Touristinnen von fern Orientierungshilfen zu geben, stellt jazz-fun.de einige der renommiertesten Clubs vor. Das wird in der Form von Portraits und/oder Interviews mit den Clubbetreibern geschehen.
Für alle Clubs gilt: Hingehen und sich selbst einen Eindruck verschaffen, ob das mit der europäischen Jazzmetropole zutreffend ist. Stilistisch haben die einzelnen Clubs zwar unterschiedliche programmatische Schwerpunkte, aber generell kann gesagt werden, dass eine große Bandbreite an traditionellen wie aktuellen Jazzstilen in den Clubs erlebt werden kann. Seid Willkommen!
Heute ein Interview mit Olaf Dämlow vom Jazzclub Yorckschlösschen
jazz-fun.de:
Aktuelle Situation
Die Corona-Pandemie ist zwar noch nicht überstanden, aber es gibt schon ein wenig Normalität. Wie ist die spezifische Situation im Yorckschlösschen?
Olaf Dämlow:
Die Pandemie ist natürlich noch nicht überstanden. Ich rechne damit, dass dieses komplette Jahr noch davon gezeichnet sein wird. Klar, dass war nicht einfach. Aber wir haben irgendwann wirtschaftliche Hilfe von der WFK-Bank bekommen. Gott sei Dank! Es hat zwar elend lange gedauert, aber deren Geld hat uns über die Runden gerettet. Sonst hätten wir Schwierigkeiten gehabt. Die anderen Clubs sicher auch.
Im Moment ist es so, dass wir guten Zulauf haben. Also das Publikum kommt. Sicher sind einige verängstigt, aber die meisten sind geboostert und lassen sich testen. Diesbezüglich haben wir bei unseren Konzerten keine Probleme. An Abenden ohne Konzerte ist der Besuch schon mal ein bisschen dünner, aber das ist für die Jahreszeit typisch. Das ist unsere momentane Situation. Wir stehen das Ganze durch. Das wird schon.
jazz-fun.de:
Unmittelbare Zukunft
Was wird sich in Zukunft – nach dem realen Ende der Pandemie - ändern?
Olaf Dämlow:
Nach dem Ende der Pandemie geht es genauso weiter wie gehabt. Wir können dann bestimmte Einschränkungen weglassen. Wir haben ein bisschen unsere Öffnungszeiten beschnitten, um die Zeiten wegzulassen, die nur Kosten verursacht, aber nichts gebracht haben. Ob wir das beibehalten wollen, weiß ich noch nicht genau. Aber ja, wir sind bemüht, zu der Situation zurück zu gelangen, die einmal gut und schön war.
jazz-fun.de:
Zur Geschichte des Clubs.
Wie fing es damals an? Was hat sich in der Zwischenzeit geändert?
Olaf Dämlow:
Mit Musik fing es hier ungefähr 1978/79 an, aber noch sehr sporadisch. Das Yorckschlösschen gibt es seit zirka 1895, ist also schon über 120 Jahre alt.
jazz-fun.de:
Als Eckkneipe oder schon als Musikstätte?
Olaf Dämlow:
Als Eckkneipe existierte die Lokalität unter diesem Namen. Von den alten Lokalen, die älter als hundert Jahre sind, noch den gleichen Namen tragen und überhaupt noch existieren, gibt es nicht mehr viele. In Berlin sind es nur noch 16 Lokale. Das Yorckschlösschen ist eins davon und war in den 60ern eine ganz normale Schnaps-Nasen-Eckkneipe. Dann kamen andere Betreiber, und die Eckkneipe wurde zu einem Künstlerlokal, wie es für die damalige Zeit in Kreuzberg üblich war. Wir nannten uns damals Kneipe, Café, auch Galerie, dem Zeitgeist entsprechend. Zu den Ausstellungen in der Galerie wurde sporadisch Jazz gemacht. Das war Dixieland, New Orleans, so in dieser Stilrichtung. Mir fiel auf, dass die Leute gar keine Bilder sehen wollten. Die kamen hierher und wollten sich vor allen Dingen bei der Musik amüsieren. Dann dachte ich, das kann man ja regelmäßiger machen. So fingen wir an, jeden Sonntag Konzerte zu machen. Damit ging es los.
Wir hatten so eine Art Spät-Schoppen am Sonntagnachmittag. Das hat sich nach und nach weiterentwickelt. Die Woche ist immer so lang, dachten wir. Machen wir doch auch mittwochs Musik! Den Mittwoch haben wir dann speziell dem Blues gewidmet, was heute immer noch Tradition ist, auch schon mal mit stilistischen Ausflügen woanders hin. Auch der Lautstärke wegen, denn der Blues wird oft als Blues-Rock gespielt. Und das ist für den kleinen Raum bei uns zu laut. Das Angebot hat sich stetig entwickelt, bis zu 5 Konzerten in der Woche, inklusive eines Brunchs mit Musik. Den Brunch haben wir wegen Corona weggelassen. Jetzt gibt´s viermal die Woche Musik, die speziell dem Thema Jazz und Blues gewidmet ist: jeden Mittwoch, Donnerstag, Freitag und Samstag. Also bei uns wird alles, was schwarze Wurzeln hat und bunte Blüten treibt, angeboten. Das ist unsere Programmüberschrift, ebenso Afro- und Latin-Musik, alles aus dieser Richtung.
Natürlich muss man von der Location und dem Ambiente ausgehen. Das Yorckschlösschen ist ja nicht riesengroß. Hier ringsum wohnen überall Leute, auf die - wegen der Lautstärke - ein bisschen Rücksicht zu nehmen ist. Das ist wichtig, da gilt es aufzupassen. Ja, so hat sich das entwickelt, aber es hat ein paar Jahre gedauert. Am Anfang wurden wir von den anderen Clubs nicht ernst genommen. Mittlerweile, aber durchaus. Wir haben ein sehr gutes Publikum gefunden, bekommen stetigen Zulauf und werden für unsere Programme sehr geschätzt. Soviel zur Geschichte des Clubs.

jazz-fun.de:
Es gibt sicher spannende Episoden zu erzählen. Welche Geschichte, welches Ereignis, welches Konzert haben dich stark beindruckt?
Olaf Dämlow:
Spannende Episoden. Na ja, da muss ich schon grübeln, da es so viele tolle Sachen gegeben hat. Im Augenblick habe ich hier die Swingin´ Hermlins. Gut bekannt, in aller Munde. Das hat sich kurz vor dem Lockdown einfach so ergeben. Es gab eine Session, die Andrej Hermlin einfach kaperte und swingend aufgespielte. Hier hat er die Musiker kennengelernt, mit denen er noch heute in der kleinen Formation spielt. Zusätzlich hat Andrej Hermlin noch die große Bigband, aber auch dort sind diese Musiker mittlerweile Bestandteil der Band. Und seit dieser Zeit sind wir uns herzlich verbunden. Er ruft mich ab und zu an, um zu fragen: Kann ich mal wieder bei dir spielen? Das Yorckschlösschen ist vielleicht der einzige Club in Berlin, wo er überhaupt zu erleben ist. Ansonsten ist er nur in riesigen Konzertsälen wie der Philharmonie zu hören. Aber bei uns tritt er unheimlich gern auf, und wir schätzen und mögen uns. Ansonsten haben hier zahlreiche namhafte Leute gespielt, oft im privaten Rahmen: Bill Ramsey, Paul Kuhn, Marty Gross, Chris Jagger, der Bruder von Mick Jagger, hat hier konzertiert. Das waren alles legendäre Abende. Auch die Bläck Fööss – eine im Rheinland sehr renommierte Band aus Köln - waren hier, die machen allerdings keinen Jazz. Demnächst haben wir hier im privaten Rahmen Ton Steine, Scherben. Die spielen ja Blues im weitesten Sinne. Diese Dinge finden hin und wieder bei uns statt, sind beeindruckende Abende. Ansonsten bin ich immer wieder auf Neue von der tollen Musik begeistert, die ich hier erleben kann.
jazz-fun.de:
Spezifität des Clubs. Was ist das Besondere am Yorckschlösschen?
Olaf Dämlow:
Die Spezifität des Clubs, das Besondere, das ist unsere einmalige Atmosphäre. Das wird von den Gästen wirklich geliebt und geschätzt. Wir sind ja kein klassischer Club, sondern wir sind eine Kneipe. Auf diese Unterscheidung lege ich viel Wert. Wir vom Yorckschlösschen sind eben nicht abgehoben, und wir wollen auch nicht elitär sein. Ich bin der Meinung, dass Jazz und Elitär-Sein sich ausschließen. Man muss immer wissen, woher der Jazz kommt? Wie ist er entstanden? Auch über den Jazz hinaus, gefällt mir das Elitäre grundsätzlich nicht.
jazz-fun.de:
Ich möchte kurz einhaken. Das Yorckschlösschen ist mehr als Kneipe, da auch Essen angeboten wird. Vielleicht ist Bistro, Jazz-Bistro eher angebracht?
Olaf Dämlow:
Bistro. Ja, wenn man so will. Es gibt hier Essen, wir haben auch einen schönen Biergarten. Das ist eine seltene Kombination, dass ein Jazzclub einen Biergarten und Essen anbieten kann hat. Ich war einmal in New Orleans, guckte mir an, wie die den Jazz machen und habe mich davon inspirieren lassen. Ich bin in Kaiserslautern, Rheinland-Pfalz, aufgewachsen und war ganz oft im relativ nahen Paris. Das war zu einer Zeit, als es noch die alten Markthallen gab. In den dortigen Bistros wurde auch Musik gemacht. Das war kein Jazz, aber die Lebendigkeit, die Lebensfreude, die ich in dieser Musik erlebte, die hat mich total beeindruckt. Das kannten wir in Kaiserslautern einfach nicht. Da gab's mit Ach und Krach Lokalitäten wie den Wienerwald und das Deutsches Eck und so. Eine lebendige, lebensfrohe Gastronomie gab es nicht. Und das hat mich an Paris und den Bistros fasziniert. Ich bin oft dort gewesen und habe mich beeindrucken lassen. Diese Eindrücke, und die aus New Orleans, haben mich geleitet und beide Impressionen - bildlich übereinander gelegt -, führten dann zu dem, was das Yorckschlösschen ausmacht: lebendige Gastronomie durch Musik, mit Jazz. Das ist das Besondere. Programmatisch ist es so, dass wir keinen modernen Jazz anbieten. Ganz selten mal Bebop, aber hauptsächlich alles, was Lebensfreude ausmacht. Jazz, besonders swingender Jazz verkörpert diese Lebendigkeit. Das ist unser Markenzeichen. Es muss lebendig sein. Die Leute unterhalten sich auch bei der Musik, es ist nicht so konzertant, dafür aber sehr lebendig. Das wird von den Musikern sogar gemocht, auch wenn nicht jeder zuhört.
jazz-fun.de:
Bezüglich Besonderheiten. Es gibt im Yorckschlösschen öfter mal Gelegenheit, eine Musik zu hören, die als Gipsy Swing firmiert. Also eine Jazz-Musik, die der legendäre Django Reinhardt als Genre einst kreierte. Es ist heute schwierig geworden, diese spezielle Jazz-Musik in den Clubs zu hören. Das Yorckschlösschen scheint eine Ausnahme zu sein?
Olaf Dämlow:
Morgen habe ich hier die Gruppe Monsieur Pompadour, die einen sehr schönen Gypsy Swing spielen. Solche Musik ist immer mal wieder im Programm, weil es eine sehr lebensfrohe Musik ist. Und das ist mir persönlich einfach wichtig. Ich möchte gerne, dass die Leute Spaß haben, wenn sie hier sind. Sie sollen sich ruhig trauen, auch mit dem Löffel zu klimpern. Der Jazz kommt aus der Lebensfreude, und deswegen möchte ich es gerne so haben. Andere Clubs können es gern anders machen. Das hat auch seine Berechtigung, ganz klar. Aber wir machen es so.

jazz-fun.de:
Differenzen von Gestern zu Heute.
Konkreter: was hat sich in Bezug auf die inhaltliche Musik geändert?
Olaf Dämlow:
Die Zeiten haben sich durch den Wegfall der Berliner Mauer enorm geändert. Was die Jazzszene angeht, so ist Berlin geradezu explodiert. Es sind sehr viele junge Leute, internationale Jazzmusiker nach Berlin geströmt. Der Stadt eilte der Ruf voraus, dass es hier lebendig ist, und für junge Leute ist das auch so. Wir hatten früher eine völlig überalterte Dixieland- und Swing-Jazz-Szene in Berlin. Das war kaum anzusehen, wie die alten Musiker sich auf die Bühne schleppten. Heute sind das sehr viel jüngere Leute, die gleiche oder ähnliche Musik machen. Da hat sich viel getan. Dieser Musiker gehen mit einer anderen Attitüde an die Musik ran, aber es ist dieselbe wunderbare Musik. Dadurch habe ich hier ein deutlich jüngeres Publikum gefunden. Der Altersdurchschnitt des Publikums spielt eine wichtige Rolle. Das kann man bei Facebook gut erkennen. Der Altersdurchschnitt liegt hier bei 35 Jahren. Von diesen jungen Leuten sind 51 % weiblich. Das finde ich gut.
jazz-fun.de:
Das sind interessante Aspekte. Das Yorckschlösschen scheint ein Jazzclub zu sein, der das jüngste Publikum in Berlin aufweisen kann?
Olaf Dämlow:
Möglicherweise. Ich habe erstaunlich viele junge Leute gefunden, was auch mit der Programm-Handschrift zu tun hat. Die jungen Leute wollen natürlich nicht die Altväterlichen auf der Bühne sehen. Deswegen sind sie ja von zu Hause weg. Und die ebenfalls jungen Musiker machen einfach tolle Musik. Auf diesen Sachverhalt habe ich mich ein bisschen eingeschossen. Und Berlin. Man braucht ja gar keine Bands mehr von außerhalb, da Berlin unglaublich viel an Internationalität und Klasse bietet. Bands von außerhalb sind immer teurerer wegen Spesen und Unterbringung. Die hiesige Szene bietet alles, was man braucht. Es gibt auch viele, sehr kleine Clubs, die weniger bekannt sind. Diese machen vielleicht ein- bis zweimal in der Woche Musik. Viele an Jazz Interessierte haben das gar nicht auf dem Schirm. Es gibt für die Musiker also genug zu tun. Sie haben Möglichkeiten zu spielen und ihr Geld zu verdienen.
jazz-fun.de:
So war früher der Jazz der Insel West-Berlin. Heute dagegen ist die ganze Jazz-Welt in der Stadt vertreten.
Olaf Dämlow:
Ja. Ich habe damals angefangen mit dem Programm MySpace. Damit bin ich suchend im Netz gewesen, habe mir angeguckt, welche junge Leute und Bands unterwegs sind. Heute läuft das natürlich alles über Instagram und Facebook. Ich schnüffele in der Musikszene rum, um die geeigneten Gruppen zu finden. Die Bands machen ja alle Videos. Das ist ideal, um die tollen Musiker aus der traditionellen Jazzszene, aus Swing und Dixie zu finden. Wie gesagt, es gibt erstklassige Bands, die jung besetzt sind, und diese zu entdecken macht mir eine Riesenfreude.
Das Berliner Publikum wiederum hat das Yorckschlösschen das zweite oder sogar das dritte Mal neu entdeckt. Jedenfalls kommen die jungen Leute hierher und finden es cool. Ich staune ein bisschen darüber. Meine eigene Sicht auf diese Dinge ist durch die vielen Jahrzehnte, die ich hier bin, etwas anders geprägt. Aber das freut mich doch sehr. Wobei wir hier alt und jung gemeinsam haben. Dick und Doof, arm und reich. Hier ist alles, was sich für eine Kneipe gehört. Ich will keine Szene-Kneipe, sondern ich will ein Milieu haben, wie man früher in Berlin sagte. Also ein sehr gemischtes Ambiente. Und genau das scheinen die Leute auch zu lieben. Die Älteren freuen sich, dass sie hier junge Leute sehen und die Jungen freuen sich, dass auch Ältere da sind, mit denen sie sich unterhalten können.
jazz-fun.de:
Wie ist das Besucher-Verhältnis von Berlinern zu nationalen und internationalen Touristen im Club?
Olaf Dämlow:
Wir haben auch Touristen hier, aber das sind Stammgäste. Wir haben viele Touristen, die regelmäßig Berlin besuchen und dann stets zu uns kommen, da sie sehr angetan sind vom Programm und unserem Ambiente. Also denen gefällt das einfach. Jetzt ist das mit dem Tourismus gerade nicht so toll, bedingt durch Corona und die Jahreszeit. Aber doch, wir werden nach wie vor von Touristen besucht. Das ist auch in Ordnung, solange es die richtigen sind. Was wir nicht wollen, sind irgendwelche Horden, die sich wie im Ballermann verhalten. Aber das haben wir hier nicht. Gott sei Dank. Dafür sind wir auch nicht mehr billig genug. Ich habe normalerweise nie jemand an der Tür stehen. Ist völlig unnötig, aber im Moment natürlich geboten. Das ist wegen Corona bei Konzerten unumgänglich.
jazz-fun.de:
Ausblick. Was sind die Ziele?
Olaf Dämlow:
Ausblick heißt erst mal weitermachen, durchhalten. Wenn ich wüsste, wie man aufgibt, hätte ich es vielleicht schon längst gemacht. Das weiß ich nicht. Also mache ich weiter, trotz meines hohen Alters von 71. Aber ich habe auch ein wunderbares, großartiges, junges Team, wovon ich ganz begeistert bin. Und das macht mir viel Spaß, mit denen zu arbeiten. Ich glaube, die arbeiten auch gern mit mir, so dass ich allen Grund habe zu bleiben. Ich muss auch nicht mehr selbst hinter dem Tresen stehen oder so, sondern dafür habe ich dieses engagierte Team. Und es geht weiter.
jazz-fun.de:
Ja, ein sehr schönes Schlusswort. Dann bedanken wir uns für das informative, unterhaltsame Gespräch.
Olaf Dämlow:
Ausgesprochen gerne. Ich danke natürlich auch.

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