Eric Owusu (Ghana) – Vocals/Percussion
Yannick Nolting (Germany) – Bass/Bandleader
Moses Yoofee Vester (Germany/Ghana) – Keys
Babatunde Agonglo (Benin) – Guitar
Nir Sabag (Israel) – Drums
Merav Goldman (Israel) – Horn
Goncalo Mortagua (Portugal) – Sax
Jembaa Groove ist eine Berliner Afro-Soul-Band, die Ende 2020 von Yannick Nolting (Bass, Komponist, Produzent) und Eric Owusu (Gesang, Percussion, Songwriter) gegründet wurde. Sie lernten sich Anfang 2020 zufällig auf einem Spielplatz in Berlin kennen, als sie ihre Söhne vom Kindergarten abholten, und merkten bald darauf, dass sie etwas Besonderem auf der Spur waren. Die beiden Musiknomaden, die dieselbe musikalische Sprache sprechen, erkannten schnell, wie fruchtbar ihre musikalische Begegnung sein würde. Indem sie tief in ihre beiden Hintergründe und musikalischen Identitäten eindrangen, entwickelten sie einen neuen und dennoch authentischen Vibe, der bereit war, in der ganzen Welt verbreitet zu werden. Auf der Suche nach den richtigen Begleitern für die bevorstehende Reise und nachdem sie auf einige der besten Musiker Berlins gestoßen waren, gründeten sie schließlich Jembaa Groove, eine siebenköpfige Band, die jazzige Klänge aus Berlins aufstrebender Underground-Szene mit traditionellen westafrikanischen Klängen aus Ghana und Mali wie Highlife, Adowa und Wassoulou verbindet.
Die Musik von Jembaa Groove ist von den souligen Rhythmen und Baritonakkorden des schwarzen Amerikas der 70er Jahre und zeitgenössischen Künstlern wie Lee Fields und Ikebe Shakedown ebenso beeinflusst wie von Highlife-Künstlern wie Ebo Taylor und Pat Thomas, mit denen Eric seit vielen Jahren tourt und aufnimmt.
Jembaa Groove, die mit ihrem "Bassa Bassa"-Track von Medien wie KEXP, KCRW, Worldwide FM, Rinse FM, WDR Cosmo und vielen anderen Sendern auf der ganzen Welt unterstützt werden, sorgen mit ihrem hybriden Sound aus westafrikanischem und US-amerikanischem Soul und Jazz für Furore.
jazz-fun.de meint:
Der lebendige Stil, die interessanten Arrangements und die Leichtigkeit der Darbietung machen diese Musik zu einem großen Hörvergnügen. Ein großartiges Team von Instrumentalisten lässt das Album mit farbenfrohen Rhythmen vibrieren, die von interessanten Soloparts begleitet sind
- Aawoya
- Suban
- Adesane
- Adesane (Part Two)
- Mokole
- Bassa Bassa
- Amale
- K33 Momi
- Yafo Nu
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