Maria Markesini - Cinema Passionata

Maria Markesini
Cinema Passionata
Erscheinungstermin: 15.03.2013
Label: Sony
In manchen Menschen schlummern zeitlebens unbemerkte Naturtalente. Bei der in Griechenland geborenen (Geburtsort: die griechische Insel Kefalonia) und in Holland lebenden Maria Markesini war das zum Glück anders. Mit fünf Jahren erhielt sie den ersten Klavierunterricht. Ihre heimliche Liebe zum Jazz und dessen Improvisationsreichtum war dadurch nicht aufzuhalten und ein eigentlich unglücklicher Zufall half bei der endgültigen Berufswahl. Als klassische Pianistin brach sie sich kurz vor einem Konzert einen Arm. Maria Markesini bot dem Publikum an ersatzweise eigene Jazzstücke zu singen. Die Konzertbesucher waren darüber zunächst sehr verwundert, reagierten aber schließlich mit großer Begeisterung auf die offenbarte Sangeskunst von Maria Markesini – dieses Ereignis markiert sicherlich einen Meilenstein ihres künstlerischer Durchbruchs.
Mittlerweile füllt Sie mit ihrer starken Bühnenpräsenz, Leidenschaft und ebensolcher Stimme längst große Säle wie z.B. das berühmte Konzerthaus Concergebouw in Amsterdam.
Begleitet wird Maria Markesini bei ihren kommenden Deutschlandkonzerten von den legendären Klazz Brothers. In den Meistern des Crossover hat sie genau die richtigen Partner gefunden, die ihre musikalische Neugier und Experimentierfreude aufs Beste teilen.
Maria Markesinis Album Cinema Passionata trägt den Untertitel "Ein Filmliederbuch". Inspiriert durch die vielen Freiluftfilmvorführungen ihrer Kindheit in Griechenland entstand diese wunderbare Reise durch die Filmmusik der vergangenen Jahrzehnte.
Die Auswahl der Stücke beginnt in der Renaissance mit "With Wand'ring Steps" aus der Shakespeare-Verfilmung "Der Kaufmann von Venedig" und endet mit Marias Eigenkompositionen, für die sie sich von zwei Filmklassikern inspirieren ließ: "Mikrokosmos" und "Amistad".
Zwischen diesen beiden Polen erstreckt sich ihre Musikauswahl: Angefangen mit einem Mancini-Stück der Sechziger-Jahre, über einen berühmten Titel von Mikis Theodorakis, einigen Titeln aus Hollywood-Musicals, der Hymne aus "Kermit dem Frosch", "Slow Hot Wind" unter anderem bekannt aus dem Kultfilm "The Big Lebowsky", Titeln von Annie Schmidt und Harry Bannink und endet in einer schillernden Improvisation von Stephane Grappellis "Rolls".
- His Gaze (Intro)
- Slow hot wind
- Never on sunday
- With wand'ring steps
- Rolls
- Unusual way
- Gee the Bee
- To love
- African Queen
- The rainbow connection
- I agapi mas
- I'm not at all in love
- Goodness gracious me
- Duifies
- Licramente
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