Mit ihren beiden Big-Band-Alben feierte die amerikanische Sängerin in Frankreich große Erfolge. Nun erscheint ihr erstes Album bei RCA/Sony.
Auf "Mess Around" entfernt sie sich von den traditionellen Jazz und Swing-Elementen der ersten Alben und spannt einen aufregenden Bogen von Rhythm 'n' Blues, Soul und Jazz. "Das Projekt umfasst verschiedene Genres - alle musikalischen Stile, die ich liebe und die meine Persönlichkeit ausmachen.", beschreibt McKelle das Album.
Die Bandbreite ist dementsprechend groß und doch klingt alles wie aus einem Guß. Neben vier Eigenkompositionen covert Robin McKelle Songs der Bee Gees, von Leonard Cohen und der Beatles.
Eine Reihe hochkarätiger Musiker begleitet sie, so etwa der Tenorsaxophonist Houston Person.
Einige der knackigen Arrangements stammen von der Funklegende Fred Wesley.
- Mess Around
- I Can't See Nobody
- Never Make A Move Too Soon
- Everybody Knows
- Angel
- Until The Day I Die
- Cry Me A River
- Lonely Avenue
- Eleanor Rigby
- I Just Want To Make Love To You
- Since I Looked Into Your Eye
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