Roger Willemsen - My Favourite Things

Roger Willemsen - My Favourite Things

Roger Willemsen
My Favourite Things

Erscheinungstermin: 28.01.2011
Label: Roof, 2011

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„Du weißt, wie man richtig spielt. Jetzt spiel falsch und mach es richtig.“ THELONIOUS MONK

Seit vielen Jahren ist Roger Willemsen auch als Vermittler des Jazz in Deutschland tätig. In seiner ZDF-Sendung Willemsens Woche waren regelmäßig die größten Jazzmusiker der Welt zu Gast, sein Film über Michel Petrucciani wurde weltweit gezeigt, über Jahre moderierte er eine eigene Jazz-Sendung im WDR, ebenso wie die Verleihung des deutschen Jazzpreises, und seit fast zwei Jahren ist er den Hörern von NDR Kultur mit gleich zwei Reihen zu Klassik und Jazz ein Begriff.

My Favourite Things versammelt einige der Lieblingstitel Willemsens begleitet von seinen charakteristischen Erklärungen. Diese sind nie akademisch, sie betrachten die Musik nicht als einen Bereich nur für Eingeweihte, und sie sind voraussetzungslos zugänglich. Denn Willemsen geht es nicht um eine historische oder musikwissenschaftliche Analyse, vielmehr bereitet er die Musik erzählerisch, anekdotisch, sinnlich auf und stößt dabei auch auf musikalische Preziosen, die abseits der Klassiker der Jazz-Geschichte liegen.

Mit Texten von Roger Willemsen, gelesen vom Autor

Roger Willemsen Copyright-Alexander MirschRoger Willemsen, geboren 1955, studierte Germanistik, Philosophie und Kunstgeschichte in Bonn, Florenz, München und Wien. 1991 kam er zum Fernsehen, wo er vor allem Interview- und Kultursendungen moderierte und Dokumentarfilme produzierte. Er führte über zweitausend Interviews und drehte zahlreiche Künstler-Porträts, viele davon über Musiker und Komponisten aus der Jazz- und Klassikszene. Seine Bücher, darunter die Bestseller Der Knacks, Deutschlandreise, Gute Tage, Kleine Lichter, Afghanische Reise, Bangkok Noir und zuletzt Die Enden der Welt erscheinen im S. Fischer Verlag. Sie sind auch als Hörbücher erfolgreich.

Roger Willemsen legt auf gibt es als wöchentliche Reihe auf NDR Kultur und als regelmäßige Live-Veranstaltung. www.roger-willemsen.de

CD1

1. Mulatu Astatke (* 1943) 4:19

2. Mulatu Astatke: Tezeta 6:14
Aus dem Album Ethiopiques Vol. 4: Ethio Jazz & Musique Instrumentale, 1969-1974
(P) + ©: 1998 Buda Musique. Mit freundlicher Genehmigung von Buda Musique

3. Duke Ellington (1899 – 1974) 3:30

4. Duke Ellington & His Orchestra: The Star-Crossed Lovers (aka Pretty Girls) 3:57
Aus dem Album: Such Sweet Thunder
(P) + ©: 1957 Columbia

5. Krzysztof Komeda (1931 – 1969) 3:07

6. Krzysztof Komeda: Moja Ballada 3:37
Aus dem Album: Crazy Girl
(P) + ©: 2003 Power Bros Records. Mit freundlicher Genehmigung von Power Bros Records

7. Tommy Flanagan (1930 – 2001) 2:31

8. Tommy Flanagan, Ron Carter & Tony Williams: My Ship 6:25
Aus dem Album: The Trio
(P) + ©: 1983 Gambit Records. Mit freundlicher Genehmigung von Gambit Records

9. Lester Young (1909 – 1959) 5:01

10. Lester Young: That’s All 4:36
Aus dem Album: The Complete Lester Young Studio Sessions On Verve
(P) + ©: 1999 Verve. Mit freundlicher Genehmigung von Verve / Universal Music

11. Charlie Parker (1920 – 1955) 4:27

12: Charlie Parker: Parker’s Mood 3:25
Aus dem Album: Charlie Parker Memorial Vol. 1
(P) + ©: 1955 Savoy Jazz

13. Sonny Rollins (* 1930) 3:04

14. Sonny Rollins: How Are Things In Glocca Morra 6:17
Aus dem Album: Sonny Rollins Vol. 1
(P) + ©: 1956 Blue Note

15. Oscar Peterson (1925 – 2007) 3:44

16. Oscar Peterson: Nighttime 10:19
Aus dem Album: Oscar’s Ballads
(P) + ©: 2001 Telarc Distribution. Mit freundlicher Genehmigung von Telarc Distribution / Universal Music

17. Wynton Kelly (1931 – 1971) 2:41

18. Wynton Kelly: Goodbye 2:25
Aus dem Album: Piano Interpretations
(P) + ©: 1951 Blue Note

Gesamtlaufzeit: 79:45 Minuten

CD2

1. Art Pepper (1925 – 1982) 3:51

2. Art Pepper: Summertime 7:20
Aus dem Album: The Art Of Pepper Vol. 3
(P) + ©: 1957 Blue Note

3. Joe Henderson (1937 – 2001) 2:17

4. Joe Henderson: Blue Bossa 7:59
Aus dem Album: Page One
(P) + ©: 1963 Blue Note. Mit freundlicher Genehmigung von Blue Note / EMI

5. Kenny Dorham (1924 – 1972) 2:24

6. Kenny Dorham: Alone Together 3:11
Aus dem Album: Quiet Kenny
(P) + ©: 1959 Original Jazz Classics. Mit freundlicher Genehmigung von Original Jazz Classics / Universal Music

7. Zoot Sims (1925 – 1985) 2:31

8. Zoot Sims: Echoes Of You 7:11
Aus dem Album: Zoot!
(P) + ©: 1956 Universal Distribution. Mit freundlicher Genehmigung von Universal Distribution / Universal Music

9. Cannonball Adderley (1928 – 1975) 2:17

10. Cannonball Adderley: I Worship You 6:15
Aus dem Album: Ballads
(P) + ©: 2002 Blue Note. Mit freundlicher Genehmigung von Blue Note / EMI

11. Oliver Nelson (1932 – 1975) 3:01

12. Oliver Nelson with Lem Winchester: Azur’te 5:42
Aus dem Album: Nocturne
(P) + ©: 1960 Original Jazz Classics. Mit freundlicher Genehmigung von Original Jazz Classics / Universal Music

13. Ralph Burns (1922 – 2001) 2:11

14. Ralph Burns: It Might As Well Be Spring 4:52
Aus dem Album: Bijou
(P) + ©: 1955 Original Jazz Classics. Mit freundlicher Genehmigung von Original Jazz Classics / Universal Music

15. Michel Petrucciani (1962 – 1999) 2:58

16. Michel Petrucciani: Lullaby 5:16
Aus dem Album: The Best Of The Blue Note Years
(P) + ©: 1993 Blue Note. Mit freundlicher Genehmigung von Blue Note / EMI

17. Bill Evans (1929 – 1980) 2:53

18. Bill Evans: Peace Piece 6:40
Aus dem Album: Everybody Digs Bill Evans
(P) + ©: 1958 Riverside Records. Mit freundlicher Genehmigung von Riverside Records / Universal

Gesamtlaufzeit: 78:54 Minuten

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