Kenny G

Kenny G
Kenny G

Biographie

Kenneth Bruce Gorelick (* 5. Juni 1956 in Seattle), besser bekannt unter seinem Künstlernamen Kenny G, ist ein US-amerikanischer Sopransaxophonist.

Mit 17 Jahren begann Kenny G, in Barry Whites Love Unlimited Orchestra zu spielen. Er studierte an der Universität von Washington. Seit 1981 veröffentlichte Kenny G mehrere Soloalben und arbeitete mit Whitney Houston, Natalie Cole und Aretha Franklin zusammen. Den Durchbruch schaffte Kenny G 1986 mit seinem vierten Album DuoTones. 1994 gewann Kenny G den Grammy Award for Best Instrumental Composition für Forever in Love. Besonderen Erfolg verbuchte Kenny G mit seinen Hits Songbird und Waiting for You.

Kenny G spielte auch mit den Rippingtons und war auch auf einigen Soundtracks vertreten, darunter Bodyguard, Pretty Woman, beim Disney-Pixar Animationsfilm Cars, bei der Filmmusik von Entscheidung aus Liebe (mit Filmmusik-Produzent James Newton Howard) spielte er Saxophon.

Seit dem Album Breathless (1992) arbeitet Kenny G mit seinem Freund und Produzenten Walter Afanasieff (u. a. „My Heart Will Go On“/Celine Dion oder „Hero“/Mariah Carey) zusammen.

2011 trat Kenny G in der Extended Version des Musikvideos „Last Friday Night“ von Katy Perry als Uncle Kenny auf.

Diskographie

  • Kenny G, 1982
  • G Force, 1983
  • Gravity, 1985
  • Duotones, 1986
  • Silhouette, 1988
  • Live, 1989
  • Breathless, 1992
  • Miracles: The Holiday Album, 1994
  • The Moment, 1996
  • Classics in the Key of G, 1999
  • Faith: A Holiday Album, 1999
  • Paradise, 2002
  • Wishes: A Holiday Album, 2002
  • At Last...The Duets Album, 2004
  • The Greatest Holiday Classics, 2005
  • I'm in the Mood for Love...The Most Romantic Melodies of All Time, 2006
  • The Holiday Collection, 2006
  • Best, 2006
  • Rhythm & Romance, 2008
  • Heart and Soul, 2010
  • Namaste, 2012
  • The Christmas Classic Album, 2012
  • Kenny G - Brazilian Nights, 2015

Links

Kenny G - Internetseite:
http://www.kennyg.com

Diese Artikel über Kenny G wurde veröffentlicht unter GNU Free Documentation License
Quelle: Wikipedia

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