Headed For Something ist das Debütalbum des Osloer Gitarristen Vetle Skåli. Auf dem Album spielt Vetles Band, das Skaali Quartet, bestehend aus Amund Stenøien am Vibraphon, Bendik Løland Lundsvoll am Kontrabass und Steinar Heide Bø am Schlagzeug.
Diese Einspielung seines akkordlosen Quartetts (Posaune, Tenorsaxophon, Bass, Schlagzeug) besteht aus elf Eigenkompositionen, die die Grenzen zwischen modernem Mainstream-Jazz, Free Jazz und improvisierter Musik herausfordern. Das Ergebnis ist ein organischer und dynamischer Quartettsound voller subtiler Interaktion.
Die Vorbereitungen zur 53. Internationalen Jazzwoche Burghausen laufen auf Hochtouren, um vom 12. bis 17. März 2024 eine Festivalwoche voller musikalischer Highlights zu bieten. Die Auswahl zum 14th European Young Artists’ Jazz Award Burghausen 2024 ist noch in vollem Gange, aber die Programm Line-up ist komplett und Namen wie Ron Carter, Christian Muthspiels Orjazztra Vienna, Samuel Blaser, Ana Carla Maza, Monika Roscher sowie Of Cabbages and Kings versprechen ein rundum vielfältiges Programm, das voller Entdeckungen und musikalischer Glanzlichter steckt.
Wie kaum ein anderer hat der 81-jährige Gitarrist John McLaughlin die Musik unserer Zeit geprägt: vom Bluesrock seiner Jugend in England über seine bahnbrechenden Beiträge an der Seite von Miles Davis, etwa für dessen Album "Bitches Brew", bis hin zu seinem eigenen Mahavishnu Orchestra, der engen Zusammenarbeit mit Kollegen wie Carlos Santana oder natürlich Al Di Meola und Paco de Lucia und der Indo-Jazz-Fusion von Shakti.
Die polnische Jazzschule ist seit mehr als einem halben Jahrhundert in Europa und der ganzen Welt bekannt. Neue Generationen von Musikern treten an, um diese ruhmreiche Tradition am Leben zu erhalten.
Ein wenig scheint sie selbst immer noch ein wenig erstaunt, wie ihre aktuelle Lebenssituation sich so darstellt. Die eigenen Kinder schon aus dem Haus, somit eigentlich neue Freiheiten, die sie mit ihrem Mann, dem Sänger Max Herre, für Dinge wie Reisen nutzen wollte. Stattdessen würden sie beide mehr arbeiten als zuvor, erzählt Joy Denalane beim Auftaktkonzert ihrer „Willpower“-Tour im historischen Konzerthaus von Ravensburg.
Ray Anderson, der am 16. Oktober 71 Jahre alt wird, kann auf eine lange und bewegte Karriere zurückblicken. Geboren und aufgewachsen in Chicago wurde er schon früh von der Association for the Advancement of Creative Musicians, kurz AACM, mit Musikern wie Muhal Richard Abrams, Roscoe Mitchell und Amina Claudine Myers beeinflusst, doch mindestens genauso wichtig waren Rockmusiker wie James Brown, Sly Stone und Jimi Hendrix für ihn.
Der Saxophonist Christopher Kunz und der Pianist Simon Lucaciu präsentieren sich als eingespieltes und vertrauensvolles Team. Dieses Vertrauen ist für ein musikalisches Duo unabdingbar. In den 13 Stücken gehen sie ohne Zögern und mit großer Flexibilität auf die Ideen des anderen ein. Sie wissen auch genau, wann und wie sie sich gegenseitig genügend Raum geben müssen - ein Zeichen von großem gegenseitigen Einfühlungsvermögen und musikalischem Weitblick.
Berlin, 09.11.2023 | Es ist an der Zeit für eine Stabsübergabe: Nach erfolgreichen acht Jahren wird der Geschäftsführer der Deutschen Jazzunion Urs Johnen seine Position in neue Hände übergeben. Daher sucht der Berufs- und Interessensverband auf Bundesebene zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine neue Person für die Leitung der Geschäftsstelle in Berlin.
Stark inspiriert von Django Reinhardt schaffen sie einen faszinierend authentischen Sound. Der individuelle musikalische Geist voller Spontaneität und Einfallsreichtum begeistert das Publikum immer wieder aufs Neue. Hier wird Musik fürs Herz gespielt, die ihre Daseinsberechtigung allein aus der Freude am Musizieren schöpft!
Jedes Stück basiert auf einer anderen Idee, aber es gibt eine offensichtliche Kohärenz in diesem Album. Wie in den Werken von Stanislaw Lem gibt es unerwartete Wendungen in der Handlung, die auf einen Höhepunkt von Spannung und Träumerei folgen. Es gibt viele durchdachte und ausgewogene Elemente des musikalischen Ausdrucks und es gibt Improvisationen, in denen alle Musiker brillieren.
Kristallklar klingen die Noten von ihrem Instrument. Alina Bzhezhinska und ihr fünfköpfiges HipHarp Collective mit dem vorzüglichen Saxofonisten Tony Kofi bezirzt das Publikum in Tampere vom ersten Ton an. Weil die Harfenistin auf der einen Seite schon noch ihren beiden Idolen auf der Jazzharfe, Alice Coltrane und Dorothy Ashby, huldigt, auf der anderen Seite aber ihre eigene Klangsprache einbringt und sie den Rahmen dessen was mit einer Harfe im Jazz improvisatorisch so möglich ist aufregend ausdehnt.
Berlin, 06.11.2023 | Mit großer Resonanz in Szene und Politik fand am 5. November die Verleihung des Albert-Mangelsdorff-Preises (AMP) an den Posaunisten Conny Bauer statt. Mit dem Festakt im Rahmen des Jazzfest Berlin im Haus der Berliner Festspiele feierte die Deutsche Jazzunion zugleich ihr 50-jähriges Jubiläum.
Ein Solokonzert für Sopransaxophon ist weltweit eine Seltenheit, und dies ist Adam Pierończyks drittes Soloalbum, das er ausschließlich auf dem Sopransaxophon aufgenommen hat. Das Album ist ein Mitschnitt eines Jubiläumskonzerts anlässlich des 65-jährigen Bestehens des Żak-Clubs in Gdańsk.
Berlin, 03.11.2023 | Die Deutsche Jazzunion fordert die Intendanzen der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten zu mehr Transparenz auf. Die geplanten Umstrukturierungen im Kulturangebot der ARD-Radiosender erfordern die Einbeziehung der Fachexpertise von Berufsverbänden und Szeneakteur*innen. Die Deutsche Jazzunion hatte im September einen offenen Brief an die Verantwortlichen der ARD gerichtet, der bereits von über 2.300 Institutionen und Personen mitgezeichnet wurde.
Svetlana Marinchenko veröffentlicht ihr drittes Album „Between Times“ mit acht Eigenkompositionen, die modernen Jazz und Elemente aus elektronischer Musik, Poesie und Folklore miteinander verbinden.
Kann man Stille wirklich hören? Tim Allhoff behauptet das, zumindest deutet es der Titel seines neuen Albums SILENCE IS SOMETHING YOU CAN ACTUALLY HEAR an.
Er hat den Konzertflügel ganz nach rechts auf der Bühne rücken lassen. Um seinen Bassisten Joe Sanders sehen zu können muss Gerald Clayton schon den Kopf ein ganzes Stück nach hinten links schwenken. Der wahnsinnig kreativ Akzente setzende Drummer Jeff Ballard sitzt gar ganz im Rücken des Pianisten. Aber mit diesem Bühnen-Setting hat Sanders den besten Blick auf die linke Hand des Pianisten.
Das traditionsreiche Schweizer Label UNIT RECORDS kommt in neue Hände! 1983 von den Schweizer Jazzmusikern Jürg Solothurnmann, Hans Kennel, Paul Haag und Urs Blöchlinger als «Plattform für innovative Musikschaffende der Deutschschweizer Szene» gegründet, wurde das Label 1991 von Pius Knüsel, dem späteren Direktor der Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia übernommen.
Spirit To All ist das neueste Album des polnischen Bassisten und Komponisten Wojtek Mazolewski und seines berühmten Quintetts (WMQ). Mazolewskis unverwechselbare Stimme und seine Vision werden für seinen Beitrag zur Wiederbelebung des polnischen Jazz und der Improvisationsmusik auf internationaler Ebene hoch gelobt und weithin anerkannt.
Was für eine Magie! Was für eine musikalische Reise! Welche betörende Rhythmen und auch Melodien! Welch Kreativität zwischen Avantgarde-Jazz und afrikanischen Trommel-Traditionen bringen dieser Famoudou Don Moye und sein Odyssey & Legacy Quintet auf die Bühne des altehrwürdigen Alten Theaters von Vilnius. Und der Funke springt über auf das total begeisterte Publikum. Aber wie kann diese Mischung des legendären Schlagzeugers aus Rochester, New York, der unter anderem als Mitglied des Art Ensemble Of Chicago Jazzgeschichte mitschrieb, einen nicht packen beim Zuhören!
Als Stephan-Max Wirth 1990 in die Niederlande ging, um Saxophon zu studieren, wusste er noch nicht viel über das Leben eines Jazzmusikers. Wie bei vielen seiner Kommilitonen orientierte sich sein Lebensentwurf an den Biografien von John Coltrane, Miles Davis, Pharoah Sanders, Charles Lloyd oder Joe Henderson. Natürlich war der Weg Ende des 20. Jahrhunderts ein anderer.
Hamburg, den 13. Oktober 2023: Die Elbphilharmonie und Laeiszhalle Betriebsgesellschaft mbH (ELBG) und der NDR verlängern ihren gemeinsamen Nutzungsvertrag für die Elbphilharmonie in Hamburg bis ins Jahr 2038. Das NDR Elbphilharmonie Orchester ist seit 2017 Residenzorchester der Elbphilharmonie und bespielt das Konzerthaus mit bis zu 70 Konzerten pro Jahr.
Maria I.J. Reich ist eine vielseitige Geigerin, Bratschistin und Komponistin in den Bereichen Klassik, Jazz und improvisierte Musik. Sie arbeitet weltweit in internationalen und interdisziplinären Produktionen und erschafft reiche Klangwelten, die Menschen überall berühren. Maria I.J. Reich schreibt und spielt Musik für bekannte Film- und Fernsehproduktionen. Als Hochschuldozentin gibt sie ihr Wissen weiter und pflegt den Dialog. Mit ihren Forschungspublikationen und Gedichtbänden spricht sie ein breites Publikum an.
Ivan Lins ist einer der weltweit bekanntesten und meistaufgenommenen brasilianischen Komponisten und ein Melodiker, der seinesgleichen sucht. Der vierfache Latin-Grammy-Gewinner hat seit 1970 fast fünfzig Alben mit unzähligen Songs aufgenommen, darunter "Madalena" und "Começar de Novo" (To Begin Again), die in seiner Heimat zu Standards geworden sind.
Auf ihrem neuen Album „Labyrinth“ trifft die Saxofonistin Nicole Johänntgen auf den Tubisten Jon Hansen und den Perkussionisten David Stauffacher. Die Aufnahme wurde für das Schweizer Radio SRF 2 öffentlich vor Publikum eingespielt.
Alle Stücke die Bill Evans bei den legendären Village Vanguard Sessions gespielt hat, werden in seinem Geist und seiner Konzeption einstudiert und aufgeführt. Bereits haben mehrere Konzerte stattgefunden an denen rund 30 Stücke aufgeführt wurden. Es war jedes Mal von Neuem eine spannende Angelegenheit und das Publikum war stets begeistert!
Das Zusammentreffen dieser Musiker auf der Bühne des Großen Saals der Elbphilharmonie kann man getrost als Gipfeltreffen bezeichnen. Und ein außergewöhnliches, denn diese Interpreten und Schöpfer herausragender Musik aus Europa und den USA werden sich in dieser Form wohl kein zweites Mal begegnen. Und obwohl der Abend eine Hommage an das Lebenswerk des legendären Plattenproduzenten war, wird die Nachwelt davon nur vom Hörensagen erfahren, denn das Konzert wurde weder gestreamt noch aufgezeichnet.
Die israelische Songwriterin, Produzentin und Sängerin J.Lamotta kommt für ihre Europa-Tour für sechs Termine vom 21.-27. Oktober nach Deutschland. Zusammen mit ihrer 5-köpfigen Band, hat die in Tel-Aviv beheimatete J.Lamotta modernen und groovigen R`n`B-Sound im Gepäck. Zu hören in Stuttgart, Kassel, Zwickau. Kiel, Göttingen und Frankfurt.
Berlin, 29.09.2023 | Die Deutsche Jazzunion richtet angesichts der drohenden Kürzungen beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk einen offenen Brief an die Rundfunkräte und Intendanzen der Rundfunkanstalten und lädt zum Mitzeichnen ein.
Auf seinem Debüt-Soloalbum kreiert der italienische Künstler Enrico Olivanti einen einzigartigen und persönlichen Stil mit Elementen aus Jazz, Ambient, Psychedelic Post-Rock und Minimal Techno. Die Musik ist vielfältig, cineastisch und pur.
Vom 14. bis 21. Oktober findet zum 31. Mal Hannovers renommiertes Jazzfestival statt. Na und? – fragt der eine oder die andere. Was hat denn das noch für eine Relevanz heutzutage – “Jazz”?
Die Halle 424 ist ein Musikclub mitten in Hamburg, in dem es immer sehr gute Musik zu hören gibt. So war es auch dieses Mal. Nicole Johänntgen brachte ihr Projekt "Robin" mit: Manon Mullener (Piano), David Stauffacher (Percussion), Nicole Johänntgen (Saxophon), Roberto Hacaturyan (Percussion) und Sonja Bossart (Bass). Es handelt sich um ein amerikanisches Programm, das 2016 in New York aufgenommen wurde.
Zum 80. Geburtstag des Saxophonisten und Klarinettisten Peter Brötzmann veranstaltete INSEL e.V. im Jahr 2021 mit internationalen Gästen das dreitägige Festival „BRÖtz 80!“, um die herausragende Stellung dieses Ausnahmekünstlers zu feiern.
“Das Piano-Trio ist im Jazz, was das Streichquartett in der klassischen Musik einmal war: ein Labor, um neue Ideen auszutesten. Der Pianist Bill Evans hat ab Ende der fünfziger Jahre in diesem Labor die Möglichkeiten des Interplay ausgelotet. Meint: Den Bassisten und den Schlagzeuger aus den blossen Begleiterrollen befreit, und zu gleichberechtigten Partnern gemacht.
Könnte das eine neue Supergroup werden? Vielleicht. Das Debütkonzert dieses polnisch-norwegischen Vierers, einen Bandnamen gibt es (noch) nicht, klang am Auftaktabend des diesjährigen PUNKT-Festivals jedenfalls schon mal ziemlich aufregend. Der polnische Saxofonist Maciej Obara und der norwegische Bassist Ole Morten Vågan machen zwar schon einige Jahre immer wieder gemeinsam Musik, aber im Quartett mit den beiden Norwegerinnen Anja Lauvdal (Tasteninstrumente) und der jungen Veslemøy Narvesen (Schlagzeug) war es eine absolute Premiere. Und wie vier Kreativgeister auf der Bühne des Teateret sich auf Klangsuchen begeben, wie sie aus bruchstückhaften Elementen immer wieder einen musikalischen Fluss zaubern, frisch und einfallsreich klingend - es machte viel Spaß da zuzuhören.
Sisu markiert den Beginn eines neuen Kapitels für den estnischen Pianisten und Komponisten Kristjan Randalu - es ist seine erste Aufnahme eines großen Ensembleprojekts. Es ist auch das Debüt des New Wind Jazz Orchestra unter der Leitung von Wolf Kerschek mit der Trompeterin Ingrid Jensen und dem Gitarristen Ben Monder als Special Guests.
Man versuche es einmal mit dem hochnäsigen Tonfall eines monokeltragenden Partygastes aus der Oberschicht oder mit dem Brooklyn-Patois eines Komikers aus den 1940er Jahren, der "dese and dose" sagt: Seid ihr sicher, dass ihr drei Jungs wisst, was ihr tut? ist die Frage, die Moe, Larry und Curly/Shemp unweigerlich gestellt wurde, wenn die Stooges als Klempner, Maler oder gar als Ärzte verkleidet auftraten.
Letters to George ist das Debütalbum des Schlagzeugers, Komponisten und Bandleaders John Hollenbeck und seiner brandneuen Band GEORGE, zu der Anna Webber, Aurora Nealand und Chiquita Magic gehören. Vor GEORGE hatte Hollenbeck zwei kreative Betätigungsfelder für seine Kompositionen und sein Schlagzeugspiel (beide sind immer noch in unterschiedlichem Maße aktiv): Das Claudia Quintet, seine langjährige Band mit Chris Speed, Drew Gress, Matt Moran und Red Wierenga, die in den letzten 25 Jahren den Jazz neu definiert hat.
Wie er sich überhaupt auf den Beinen halten kann! Denn die Absatz der Damenschuhe, die Božo Vrećo bei seinem Auftritt in Vilnius trägt, sind nicht nur sehr schmal, sondern auch noch ziemlich hoch. Aber der Bosnier wirbelt damit über die Bühne, tanzt oder dreht sich wie ein Derwisch, als würde er Turnschuhe tragen. Respekt! Ein echter Paradiesvogel gibt da mit seiner Band ein Konzert beim Kristupo Festivalis.
Das bemerkenswerte Debütalbum der vierfachen Grammy-Preisträgerin, NEA Jazz Master, Komponistin, Aktivistin und Pädagogin Terri Lyne Carrington, das im Oktober 1981 im Alter von nur 16 Jahren entstand, bietet einen seltenen Einblick in die frühen Talente dieser außergewöhnlichen und vielseitigen Künstlerin.
Es begann mit der Idee des Pianisten und ‘Investigators’ Pablo Held: drei Bands spielen eine Woche lang jeden Abend ein Set ihrer Lieblingsstandards im Loft Köln. Ich war zunächst skeptisch, da das Quartett lange daran gearbeitet hat, seinen eigenen Sound im Rahmen meiner Originalkompositionen zu etablieren. Aber mir wurde schnell klar, dass dies eine großartige Gelegenheit sein könnte, die Musik, die ursprünglich mein Interesse an der Improvisation geweckt hat, zu würdigen und neu zu gestalten. Also wählte ich Stücke aus, dir mir zum einen etwas bedeuten und die zum anderen dem offenen und freien Spielgefühl der Band entgegen kommen würden.
Marek Pospieszalski setzt das Projekt fort, das der polnischen Kompositionsschule des 20. Jahrhunderts gewidmet ist, und konzentriert sich diesmal auf die Werke von Frauen. Angefangen mit dem Streichquartett Nr. 1 von Grażyna Bacewicz bis hin zu den frühen Kompositionen von Agata Zubel.
Die Band wurde 2022 gegründet. Die Leidenschaft für Rituale und ethnische Musik brachte die Musiker zusammen. Sie legen Wert auf eine gemeinsame musikalische Sprache und wollen mit ihrer Musik ihre Gefühle ausdrücken. Das gesamte Quintett singt wie traditionelle Folkloregruppen, wobei die Frontfrau auf der Bühne Gesang und Tanz verbindet.
Open House ist das neue Album des aufstrebenden Gitarristen Tom Ollendorff. Bekannt für seinen unverwechselbaren Sound, der virtuoses Gitarrenspiel mit ausgefeilten harmonischen und melodischen Ideen verbindet, mischt Ollendorffs Musik elegant und anmutig groovende Themen, barock anmutende unbegleitete Etüden und rasanten Fast-Bop-Swing.
Bei diesem recht neuen Festival dreht sich nicht alles nur um die Musik, um den Jazz. Jussi Fredriksson beobachtet nämlich genau was um ihn herum geschieht. Und was vor allem mit der Archipelago Sea rund um seine Heimatstadt Turku passiert. Algen sind nämlich ein großes Problem. Dabei sind die Gewässer und die vor Turku gelegenen Inseln wunderschön. Aber auch dieses Paradies ist nun bedroht. Und so heißt das Eröffnungsstück von Frederikssons neuer Trio-CD passenderweise „Dead Sea“.
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