von Cosmo Scharmer

XJAZZ-Festival, Foto: André Symann

Nachbetrachtungen zum XJAZZ-Festival in Berlin-Kreuzberg 08.05. bis 12.05 2019

Seit Sonntag ist das Musikfestival XJAZZ offline, will heißen zu Ende. In der Vorankündigung hier auf Jazz-Fun schrieb der Autor: „Wenn die Besucher das Programm auch nur ein wenig widerspiegeln, so wird mehr als eine bunte Schar von Musikbegeisterten jeglicher musikalischer Couleur zusammenkommen.“ Ein Bericht von Cosmo Scharmer

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von Cosmo Scharmer

Clara Haberkamp, Foto: Stefanie Marcus

XJAZZ-Festival in Berlin-Kreuzberg - Die 6. Kurzgeschichte - Piano trifft Kontrabass oder die Kunst des Duos

Kurzgeschichten vom XJAZZ-Festival in Berlin-Kreuzberg 08.05. bis 12.05.2019. Die 6. Kurzgeschichte – 10.05.2019 - Piano trifft Kontrabass oder die Kunst des Duos. Ein Bericht von Cosmo Scharmer

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von Cosmo Scharmer

XJAZZ-Festival in Berlin-Kreuzberg - Yaron Herman, Foto: Norbert Krampf

XJAZZ-Festival in Berlin-Kreuzberg - Die 5. Kurzgeschichte - Yaron Herman Encounters The Bad Plus – ein Vergleich

Kurzgeschichten vom XJAZZ-Festival in Berlin-Kreuzberg 08.05. bis 12.05.2019. Die 5. Kurzgeschichte  – 10.05.2019 - Yaron Herman Encounters The Bad Plus – ein Vergleich. Ein Bericht von Cosmo Scharmer

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jazzahead! 2019 - Schowcase Fotos

jazzahead! 2019 - Schowcase Fotos

14. jazzahead! ging am Sonntag den 28.04.2019 erfolgreich in Bremen mit leicht gestiegenen Besucherzahlen zu Ende. Fachmesse und Festival sorgten in der Hansestadt für volles Programm, gefüllte Konzertsäle sowie beste Stimmung bei sommerlichen Temperaturen.

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von Cosmo Scharmer

XJAZZ-Festival in Berlin-Kreuzberg - The Bad Plus - Foto: Joanna Wizmur

XJAZZ-Festival in Berlin-Kreuzberg - Die 4. Kurzgeschichte - The Bad Plus Encounters Yaron Herman - ein Vergleich

Kurzgeschichten vom XJAZZ-Festival in Berlin-Kreuzberg 08.05. bis 12.05.2019. Die 4. Kurzgeschichte – 10.05.2019
The Bad Plus Encounters Yaron Herman - ein Vergleich. Ein Bericht von Cosmo Scharmer

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von Cosmo Scharmer

XJAZZ Festival - Rolf Kühn, Foto: André Symann

XJAZZ-Festival in Berlin-Kreuzberg - Kurzgeschichte Nr. 3 - Die Lebendigkeit der Klarinette – die Legende Rolf Kühn im Lido

Kurzgeschichten vom XJAZZ-Festival in Berlin-Kreuzberg 08.05. bis 12.05.2019. Kurzgeschichte Nr. 3 – 10.05.2019 . Die Lebendigkeit der Klarinette – die Legende Rolf Kühn im Lido. Ein Bericht von Cosmo Scharmer

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von Cosmo Scharmer

XJAZZ Festival - Meute, Foto: André Symann

XJAZZ-Festival in Berlin-Kreuzberg - Second Short Story: „Meute“ – oben spielt und unten tobt die Meute – 09.05.2019 im SO36

Kurzgeschichten vom XJAZZ-Festival in Berlin-Kreuzberg 08.05. bis 12.05.2019. Second Short Story: „Meute“ – oben spielt und unten tobt die Meute – 09.05.2019 im SO36. Ein Bericht von Cosmo Scharmer

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Norwegian Night - jazzahead! 2019

Die Norwegian Night am 25. April war der Auftakt des prall gefüllten Live-Programms der jazzahead! 2019. Acht ausgewählte Bands haben dort die Jazz-Bandbreite des Partnerlandes zeigen und dessen musikalische Vielfalt unter Beweis stellen. Ich war zusammen mit unserem Partner jazzrocktv.de und mit Unterstützung von 60minuten.net dabei und habe einige Fotos gemacht.

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XJAZZ Festival - Bodek Janke Band, Foto: Joanna Wizmur

Songs oder die Lieder des Bodek Janke – 09.05.2019 im Orania - XJAZZ-Festival in Berlin-Kreuzberg

Kurzgeschichten vom XJAZZ-Festival in Berlin-Kreuzberg 08.05. bis 12.05.2019. Die erste Geschichte:" Songs oder die Lieder des Bodek Janke – 09.05.2019 im Orania. Ein Bericht von Cosmo Scharmer

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von Cosmo Scharmer

XJAZZ Festival

Die Qual der Wahl – oder XJAZZ als individuelles Musikfest in Berlin-Kreuzberg 08.05. bis 12.05 2019

Seit Mittwoch ist das Musikfestival XJAZZ online, will heißen offen. Eine Vielzahl von Konzerten erwartet sein Publikum. Wenn die Besucher das Programm auch nur ein wenig widerspiegeln, so wird mehr als eine bunte Schar von Musikbegeisterten jeglicher musikalischer Couleur zusammenkommen.

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Ein ständig sich veränderndes Feuerwerk an Klängen, Tonfärbungen und Rhythmen oder einfach Julian Lage Trio

Julian Lage Trio 27.03.2019 Elbphilharmonie, kleiner Saal | Wer wie Julian Lage mit 31 Jahren noch relativ jung ist, aber schon über 26 Jahre Erfahrung im Gitarrenspiel besitzt, der ist relativ „alt“ und reich an Erfahrung. Die Spannung steigt, dann geht es los. Ein Bericht von Jacek Brun

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von Cosmo Scharmer

Die barocken Wurzeln der Swing-Musik - Simone Kermes - Händel himmlisch!

Kammermusiksaal der Berliner Philharmonie 24.03.2019. Schön und gut, aber was haben die klassische Sopranistin und der Meister der Barockmusik mit Jazz zu tun? Wer diesen Artikel bis zum Ende zu lesen vermag, der wird den Versuch einer Antwort finden. Kommen wir zum Konzert. Ein Bericht von Cosmo Scharmer

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von Cosmo Scharmer

Baptist trifft Sigurdur Flosason

Big Band Light oder Maria Baptist trifft Sigurdur Flosason - Berliner Schlot, 28.02.2019

Was tun, wenn der eigene Big Band heute nicht greifbar ist, aber der Wunsch zu spielen unbändig? Aus der Not eine Tugend machen, sich auf die eigenen Stärken besinnen und so spielen, als ob da noch weitere 14 Kollegen auf der Bühne wären. Einfacher gesagt: Maria Baptist, Pianisten und Leiterin ihrer Big Band lädt ihren Gast aus der Reykjavik-Big Band, den Alt-Saxofonisten Sigurdur Flosason, ins Schlot zum Musizieren ein. Noch einfacher: die Kunst des Duos. Ein Bericht von Cosmo Scharmer

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Clemens Christian Poetzsch – Piano Salon Christophori

Clemens Christian Poetzsch – Piano Salon Christophori – Berlin, 05.02.2019

Der Piano Salon kämpft zwischen dem Erscheinungsbild eines verstaubten, vergessenen Museums, einem Trödel für altgediente Piano-Teile, einer industriellen Mehrzweckhalle und einer abgefahrenen Galerie für zeitgenössische Kultur jeglicher Art. Um es einfach zu machen: Das Ambiente hat von allen diesen Dingen etwas. Die erhöht den Reiz des Veranstaltungsortes ungemein. So richtig verrückt berlinerisch. Ein Bericht von Cosmo Scharmer

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von Cosmo Scharmer

JazzKorea 2018 - drei Kurzgeschichten von Cosmo Scharmer

Nach dem ersten runden Geburtstag im letzten Jahr fand JazzKorea 2018 vom 22. November bis 1. Dezember in seiner 6. Ausgabe statt. Das Festival ist mit dem großen Eröffnungskonzert am 22. November im Kesselhaus in Berlin gestartet. Festival-Orte waren neben Berlin (Kesselhaus, Koreanisches Kulturzentrum, b-flat), Hamburg (Halle 424) und Stuttgart (Theaterhaus  Stuttgart). Ein Bericht von Cosmo Scharmer

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Bill Frisell - Jazzfest Berlin – So. 03.11.2018

Bill Frisell - Jazzfest Berlin – So. 03.11.2018

Sonntag war der Gitarrenabend: angefangen hat es mit 4 nordischen Gitarristen (Kim Myhr). Dann halbierten sich die Gitarren auf zwei Exemplare (Mary Halvorson), danach gab es nur noch die einsame Gitarre von Bill Frisell. Ungewöhnlich, mit einem Solo-Konzert ein Festival zu beenden. Anstelle von packenden fetzigen (Big)Bands, die mit viel Furore, dichten Sounds, exzellenten Soli und knackigen Rhythmen das Publikum erst hinweg- und dann rausfegen, ertönt dezenter E-Gitarren-Klang eines einzelnen Musikers. Dies wird sich als kluger Schachzug herausstellen.  Ein Bericht von Cosmo Scharmer

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Mary Halvorson Octet - Jazzfest Berlin – So. 03.11.2018

Mary Halvorson Octet - Jazzfest Berlin – So. 03.11.2018

Ein Oktett ist eine ganze halbe Big Band, also light. Dies schafft hohe Erwartungen. Die Gitarristin und Leiterin Mary Halvorson ist im Hauptjob auch noch Artist in Residence beim diesjährigen Jazzfest. Heute Abend gilt es ihrer Musik, in diesem Oktett zu lauschen. Vorsichtig werden Klangräume angestoßen, ein nordisch anmutender Sound tastet sich vor. Die Gitarre von Mary Halvorson greift in das Geschehen ein, es entwickelt sich ein Zwiegespräch mit der Steel-Gitarre, deren dumpfe Klangfärbung irritiert.  Ein Bericht von Cosmo Scharmer

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Kim Myhr - Jazzfest Berlin – So. 03.11.2018

Kim Myhr - Jazzfest Berlin – So. 03.11.2018

Vier Gitarren plus 3 x Drums. Dies kann nicht anders klingen als Gitarren-Sound mit perkussiver Unterstützung. Wir lassen uns überraschen. Es fängt ganz langsam an: sphärische Klänge, wenige Akkorde, die einfach runtergeschlagen werden; die leise Perkussion beisteuernden Drummer halten sich zurück. Die einfachen Gitarrenakkorde bestimmen immer noch den Klang, bleiben gleich, variieren nicht. Die Trommeln machen jetzt mit: durchlaufender Beat, kein Swing oder artverwandte Rhythmen. Klingt sogar ganz annehmbar, aber passiert da noch was?  Ein Bericht von Cosmo Scharmer

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Jason Moran - The Harlem Hellfighters - Jazzfest Berlin – Sa. 03.11.2018

Jason Moran - The Harlem Hellfighters - Jazzfest Berlin – Sa. 03.11.2018

Die Moderatorin gibt wichtige Informationen über dieses Projekt, die den Kontext erläutern. Dies ist nicht nur sinnvoll, sondern erforderlich, wenn die musikalischen, historischen und humanen Anliegen von Jason Moran verstanden werden sollen. Zum Zeitpunkt als der afroamerikanische Musiker James Reese mit den Hellfighters in Europa landete war der Jazz noch jung, geradezu blutjung. Diese Musik klang stärker nach Ragtime als nach frühem Jazz à la New Orleans. Und so soll das Projekt auch heute Abend klingen: eine Hommage an diesen „Jugend-Stil“, an die Jazz-Botschafter der Hellfighters, beides in zeitgemäßer musikalischer Form. Ein mutiges Unterfangen, das bei dem hohen Anspruch auch misslingen kann  Ein Bericht von Cosmo Scharmer

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WDR Big Band feat. Jazzmeia Horn - Jazzfest Berlin – Sa. 03.11.2018

WDR Big Band feat. Jazzmeia Horn - Jazzfest Berlin – Sa. 03.11.2018

Vorgestellt wird das Projekt der WDR- Big Band mit der Sängerin Jazzmeia Horn als Social Call. Nun, gutgemeint, aber die Musik klingt auch nicht anders als bei Konzerten, die diesen Anspruch nicht erheben. Zu hören sind solche humanistischen Statements sowie nicht. Bob Mintzer hat die Leitung und die (meisten) Arrangements steuert er ebenfalls zu. Diese sind sein Markenzeichen oder sein Label, dafür ist er bekannt und seine Arrangements sind bei seinen Kollegen beliebt. So war es zu erwarten, genau so klingt dies dann auch.  Ein Bericht von Cosmo Scharmer

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Berlin Special Edition - Art Ensemble of Chicago - Jazzfest Berlin - Fr 02.11.2018

Berlin Special Edition - Art Ensemble of Chicago - Jazzfest Berlin - Fr 02.11.2018

Zur Einführung gibt es viele Informationen, darunter die, dass das AEC das letzte Mal vor 27 Jahren in Berlin gastierte. Meine Begegnung mit dem AEC reicht bis ins Jahr 1973 zurück. Damals noch unter dem Namen Berliner Jazztage spielte das Ensemble in der „heiligen“ Halle der Philharmonie. Stets war (ist) die Jazzwelt ein wenig verkehrt oder ver-rückt in diesem, der Klassik geweihten, Musiktempel mit der phantastischen Akustik. Umso größer war der Kontrast zwischen dem Ambiente des großen Saals und dem Erscheinungsbild des ACE.  Ein Bericht von Cosmo Scharmer

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Jaimie Branch: Fly or Die - Jazzfest Berlin - Fr 02.11.2018

Jaimie Branch: Fly or Die - Jazzfest Berlin - Fr 02.11.2018

Der Auftritt und die Ansage der Chefin machen sofort alles klar. Hier wird kein Pardon gegeben, weder musikalisch, noch in der Art der Performance inklusive der Ansagen. Nun, die Lady, die im authentischem Outfit von Nord-Neukölln (für Nicht-Berliner: extrem weiter Jogging-Anzug, Base Cap) die Bühne betritt, wundert sich, dass Ihre gemotzte Begrüßungsfrage nicht erwidert wird. Irritiert, vielleicht sogar enttäuscht, wiederholt sie den Auftakter in der Hoffnung auf mehr Resonanz. Ein Bericht von Cosmo Scharmer

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The Black Drop - Jazzfest Berlin - Fr 02.11.2018

The Black Drop - Jazzfest Berlin - Fr 02.11.2018

The Black Drop. Davon gab es reichlich zu hören, aber – wie schon beim Konzert von Irreversible Entanglements ausgeführt – es wurde zu wenig verstanden. Ganz subjektiv: Ich habe zu wenig verstanden, um den Inhalte dieses Poems zu würdigen. Nun, mein unzureichendes Englisch, eher Amerikanisch mag mir zu Recht um die Ohren gehauen werden, aber ich habe den starken Eindruck, dass nur eine kleine Minderheit der Lyrik von Moor Mother folgen kann. Es bleibt, ein Bedauern darüber zu äußern und sich auf die Musik zu fokussieren. Diese bleibt allein der AEC-Legende von Roscoe Mitchell überlassen. Ein Bericht von Cosmo Scharmer

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Irreversible Entanglements - Jazzfest Berlin - Fr 02.11.2018

Irreversible Entanglements - Jazzfest Berlin - Fr 02.11.2018

In der Tat, die Musik von Irreversible Entanglements – so der Name der Gruppe - ist nicht rückgängig zu machen. Entanglements kann auch Verwicklungen, Verstrickungen beinhalten mit leichter Tendenz zum Negativen. Wir sind beim 1. Konzert des diesjährigen Jazzfestes und beim Thema. Es geht sofort richtig zur Sache: freier Sound, der kaum thematische oder rhythmische Variationen aufweist, dafür umso mehr das energetische Spiel mit Klangräumen und Feldern sucht, ohne sich um harmonisches Wohlgefallen zu kümmern. Es tönt nach jener Sturm– und Drangphase im FreeJazz, die in den späten 60-zigern und frühen 70-zigern begann, und die sich seitdem kaum oder nicht veränderte. Ein Bericht von Cosmo Scharmer

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Jazzfest Berlin 2018

Jazzfest Berlin 2018

What´s new? – so fragt ein Jazz-Standard und diese Frage wird gern an die Ausrichter und Besucher von Musikfestivals gestellt. So auch beim 55. Jazzfest. Zwei Methoden, um sich einer Antwort zu näheren: Top Down und Bottom Up. Wir fangen von oben an, da Top Down etwas leichter fällt, als der schwierige Weg Bottum Up, also von der erdigen
Basis des Publikums zu den luftigen Höhen der Künstler und Veranstalter. Ein Bericht von Cosmo Scharmer

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star Jazz Festival 2018 in Hamburg
star Jazz Festival 2018 in Hamburg

star Jazz Festival 2018 in Hamburg

Am 12. und 13. Oktober 2018 war der Miralles-Saal des star Jazz Festivals erneut zum Schauplatz eines musikalisch konzeptionellen Highlights, das in diesem Jahr über ein rein konzertantes Jazzerleben weit hinaus gegangen und sich den Möglichkeiten der multimedialen Performance geöffnet hat. Leitthema des diesjährigen star Jazz Festivals war PERSPEKTIVEN: Mikrokosmos - Makrokosmos. Ein Bericht von Jacek Brun

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JazzBaltica – Timmendorfer Strand 2018

JazzBaltica – Timmendorfer Strand 2018

13 Kurzgeschichten vom Meer im Osten, dem Mare Balticum und seinem Jazz.  Die einzelnen Konzerte des Festivals in der Übersicht | Ein Bericht von Cosmo Scharmer

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Michael Wollny & Musiker Wartburg, Foto: ACT / © Siggi Loch
Michael Wollny

Ein Wanderer in allen Welten und Genres - Michael Wollny 40 - lesen Sie weiter: Teil 4 - Duo, Trio, Quartett und Quintett – mehr geht nicht

Das Geburtstagskonzert in der Berliner Philharmonie – 29.05.2018
Ein Wanderer in allen Welten und Genres - Michael Wollny 40 - lesen Sie weiter: Teil 4 - Duo, Trio, Quartett und Quintett – mehr geht nicht | Teil 4 | Ein Bericht von Cosmo Scharmer

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von Cosmo Scharmer

Michael Wollny Trio - Foto: ACT / Jörg Steinmetz
Michael Wollny

Ein Wanderer in allen Welten und Genres - Michael Wollny 40 - lesen Sie weiter: Teil 3 - "Jazzklassisches Trio" und "Das klassisches Wind-Orchester aus Norwegen"

Das Geburtstagskonzert in der Berliner Philharmonie – 29.05.2018
Ein Wanderer in allen Welten und Genres - Michael Wollny 40 - lesen Sie weiter: Teil 3 - "Jazzklassisches Trio" und "Das klassisches Wind-Orchester aus Norwegen" | Teil 3 | Ein Bericht von Cosmo Scharmer

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Michael Wollny - Foto: ACT / Jörg Steinmetz
Michael Wollny

Ein Wanderer in allen Welten und Genres - Michael Wollny 40 - Teil 2 - Solo-Piano und Duo

Das Geburtstagskonzert in der Berliner Philharmonie – 29.05.2018
Die ersten Akkorde auf dem Flügel setzt Michael Wollny solistisch. New Rising Sun ertönt mit Anklängen an Neuer Musik oder verwandten Genres, irgendwo zwischen Komposition und Improvisation. Der Titel wirkt etwas schwerfällig, ein wenig sperrig in seiner Aussage. Dieses Thema ist wohl mehr eine Hommage an seinen Klavierlehrer Chris Beier, eine „Verneigung“, wie Michael Wollny dann ausführt. | Teil 2 | Ein Bericht von Cosmo Scharmer

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Ein Wanderer in allen Welten und Genres - Michael Wollny 40
Michael Wollny

Ein Wanderer in allen Welten und Genres - Michael Wollny 40

Das Geburtstagskonzert in der Berliner Philharmonie – 29.05.2018
Die „Location“ war angebracht. Die Philharmonie als Veranstaltungsort für Jazz nutzen zu dürfen ist schon schwierig genug. Diese auch für ein Jazzkonzert komplett gefüllt zu bekommen, ist dem Erfolg des Pianisten zu verdanken, dem dieses „Event“ geschuldet war: Michael Wollny feiert seinen 40-zigsten mit einer musikalischen Rundreise durch 15 Jahre seiner Musik in 3 Stunden. | Teil 1 | Ein Bericht von Cosmo Scharmer

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von Cosmo Scharmer

Ben Kraef (Sax), Lutz Krajenski (Hammond) Peter Gall (Drums)

Die Hammond B3 als eigenes Genre jenseits von Rock und Jazz

Ben Kraef (Sax), Lutz Krajenski (Hammond) Peter Gall (Drums) | Jazz aus Berlin in A-Trane am 03.04.2018 | Ja, dies sind musikalische Gegensätze, die heute Abend durch das A-Trane toben. Jetzt heißt das Genre nicht Jazz oder Rock – obwohl dies legitim wäre – sondern: Hammond B3. Dieser Sound der legendären – analogen – Orgel ist ein eigenes Genre. Ein Bericht von Cosmo Scharmer

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von Cosmo Scharmer

Gerdur Gunnarsdóttir (Violine)  & Claudio Puntin (Klarinetten)

Nordische Weiten als Meditation jenseits der Genres von Klassik und Jazz

Gerdur Gunnarsdóttir (Violine) & Claudio Puntin (Klarinetten)  | Jazz aus Berlin in A-Trane am 03.04.2018 | Anfang und Ende gehören dem sanften Säuseln des Windes. Zart, kaum hörbar stimmen die Imitationen des Windes alle ein. Eine schmachtende Melodie der Violine, unterstützt durch die warmen Tupfer der Bassklarinette, lassen nordische Weiten voller traurig schöner Einsamkeit entstehen. Ein Bericht von Cosmo Scharmer

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Kinga Głyk Trio in Lüneburg am 08.03.2018
Kinga Głyk

Das tönende „Genre der Bassgitarre“ oder einfach Kinga Głyk

Kinga Głyk Trio in Lüneburg am 08.03.2018. Wer so was wie funky Jazz in zeitgenössischer Interpretation hören wollte, der konnte es nicht besser treffen. Im Trio mit ihren Vater Irek Głyk an den Drums und Rafał Stępień an (E)Piano und der Orgel gibt es umfassende Kostproben dieser Musik. Ein Bericht von Jacek Brun und Cosmo Scharmer

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Julia Hülsmann-Trio, Foto Cosmo Scharmer

Ménage à Trois - Julia Hülsmann-Trio im Berliner ZigZag-Club 18.02.2018

Unter den dichtenden Musikern des Jazz gilt sie als Die Lyrikerin. Statt Papier oder digitaler Tastatur sind die schwarz-weißen Tasten des Pianos ihr Medium. Ob Stift oder Hände, alles – im sprachlichen Poem wie im musikalischen Gedicht - speist sich aus der Inspiration des Künstlers oder der Künstlerin.  Ein Bericht von Cosmo Scharmer

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von Cosmo Scharmer

Wynton Marsalis, Foto: Frank Stewart

Jazzing all over the World - Wynton Marsalis und sein Jazz at Lincoln Center Orchestra

Wynton Marsalis und sein Jazz at Lincoln Center Orchestra im Dresdener Kulturpalast 08.02.2018. Eigentlich ist schon alles gesagt und geschrieben worden. Wynton Marsalis, der zeitgenössische Jazztrompeter schlechthin. Ein Musiker, von dem der große Trompeter der klassischen Musik Maurice André, sagte, dass Wynton Marsalis wohl der größte Trompeter aller Zeiten sei. Da ist wenig hinzuzufügen, selbst wenn derartige Superlative stets gewagt sind. Aber sicher ist er einer der ganz Großen. Ein Bericht von Cosmo Scharmer

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von Cosmo Scharmer

Die Suche nach Jazz in der Jazz-Suite-Nr.2 oder wider dem tierischen Ernst!

Viertes Konzert der Schostakowitsch-Nacht – Potsdam, Nikolaisaal 27.01.2018 | Die Jazz Suite Nr. 2 also, die korrekt „Suite für Varieté-Orchester“ lauten sollte. Daran soll der Jazz in der Suite nicht scheitern, aber wo steckt er? Ein Bericht von Cosmo Scharmer

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von Cosmo Scharmer

Romain Leleu, Foto: Jean Baptiste Millot

Vom Finden eines virtuosen Trompeters - Romain Leleu

Schostakowitsch-Nacht – Potsdam, Nikolaisaal 27.01.2018 | Das komplette Orchester verringerte sich auf die Streicher und verstärkte sich durch das Klavier von Antonii Baryshevskyi und die Trompete von Romain Leleu, was bei einem Konzert für Klavier, Trompete und Streichorchester durchaus sinnvoll ist. Damit sind wir beim 2. Konzert dieser Schostakowitsch-Nacht.

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von Cosmo Scharmer

Filmmusik oder die Suche nach Jazz in der Musik von Schostakowitsch

Romain Leleu und die Schostakowitsch-Nacht – Potsdam, Nikolaisaal 27.01.2018. Zugegeben, einen Tipp gab es schon. Dazu kam das Interesse, die Jazz-Suite Nr.2 von Dimitri Schostakowitsch live zu hören und diese Musik auf ihren Gehalt an Jazzelementen im Konzert „abzuklopfen“.  Ein Bericht von Cosmo Scharmer

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von Cosmo Scharmer

Maria Baptist Orchestra, Foto: Anna Stark

Maria Baptist Orchestra - Start der neuen Konzertreihe im Schlot 19.01.2018

Eine Band, deren Musik dem Hörer gut bekannt ist, was kann diese noch bieten? Vermutlich wenig, wäre eine gängige Überlegung. Die Musik ist gut, sehr gut oder gar ausgezeichnet, aber ich kenne diese Musik zu Genüge.  Dies klingt plausibel, ist nicht ganz falsch, aber auch nicht richtig. Ein Bericht von Cosmo Scharmer

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