Mit preußischer Pünktlichkeit - Schlag 22:30 Uhr - betritt das halbe Dutzend der „Dreckigen Zwölf“ die Bühne im längst unpreußisch gewordenen Berlin. Die Ansage des Trompeters Gregory Davis nach dem Anfangstitel macht klar, wo die gestandenen Jungs herkommen: New Orleans, Louisiana. Und so wird ihre Musik auch klingen, zumindest teilweise. New Orleans, als Geburtsstadt des Jazz, war und ist Verpflichtung für alle, die sich für Jazz begeistern. Ein Konzertbericht von Cosmo Scharmer
Es ist Jazz – und gleichzeitig viel mehr als das. Die Band um Sängerin Anna Margolina bedient sich vieler Facetten dieses Genres und überschreitet immer wieder bewusst und gern seine Grenzen. Stücke aus unterschiedlichen Epochen werden neu arrangiert und interpretiert. Sehr unterhaltsam und wunderbar beschwingt. Ein Fotobericht von Jacek Brun
Das „Seitwärts“ Avantgarde-Jazz-Festival 2019 in Hannover wurde am Freitag, 08.11.19 mit einem Konzert des NYC Trios der Kölner Saxophonistin Angelika Niescier im „Jazz-Club Hannover“, Am Lindener Berge 28, 30449 Hannover, geöffnet. Ich war dabei und habe einige Fotos gemacht. Ein Fotobericht von Jacek Brun
Die Location verspricht viel, besonders was die Akustik betrifft. Die ist ausgezeichnet. Dagegen kann die Optik eines relativ großen Kammermusiksaals nicht mit der Intimität eines (Jazz-)Clubs mithalten. Die empfindsame, zarte und bisweilen fast zerbrechlich wirkende Stimme von Youn Sun Nah könnte also ausgezeichnet mit der Akustik des Ortes harmonieren. Es verspricht, spannend zu werden. Ein Konzertbericht von Cosmo Scharmer
Jedes Jazz-Konzert ist anders. Wie anders, das ist von vielen Faktoren abhängig. Besonders wichtig ist, wie das Ambiente, die Räumlichkeiten, in denen das Konzert stattfindet, die Frequenzen reflektieren. In der Berliner Petruskirche findet sich das, was beim Konzert von Nicole Johänntgen auf dem JazzBaltica-Festival fehlte und was in der Regel von Jazz-Gruppen weniger gewünscht wird: Hall, jede Menge Hall. Und diesen Hall benötigt die Altsaxofonisten für die Konzeption ihres Solo-Konzertes, für ihre Themen und Improvisationen. Ein Bericht von Cosmo Scharmer
Wer die CD „Here & Now“ des Maria Baptist Orchestra (MBO) kennt, der sah mit Interesse dem CD-Release-Konzert von „Here & Now 2“ entgegen. Zu erleben war zeitgenössischer Sound einer klanggewaltigen Big Band. Im Konzert des Orchesters war alles zu hören, was exzellenten Jazz auszeichnet: herrliche Kompositionen, ausgefeilte Arrangements, rhythmischer Drive und viel Raum für die individuelle Entfaltung der solistischen Stimmen. Das Konzert im Detail. Ein Bericht von Cosmo Scharmer
Das Publikum liebt Nils und Nils liebt sein Publikum. Beide zusammen lieben die Musiker. Die musikmachenden Mitwirkenden wiederum lieben alle „Komponenten“: Festival, Ambiente, Publikum, das Mare Balticum, ihren Nils und die Kolleginnen und Kollegen. Das sagen alle, es ist glaubhaft. Bei solch engen Verbindungen passt wirklich kein Blatt zwischen die Beteiligten. Mehr Erfolg ist nicht zu haben. 19.000 Besucher und ausverkaufte Konzerte sprechen für sich. Ein Bericht von Cosmo Scharmer und Jacek Brun
Arne Jansen mit seinem Trio hat einen guten Anteil an der Einladung des Orchesters Baobab zu JazzBaltica. Kennengelernt auf einer Afrikatournee ergab sich dieser „spielerische“ Kontakt zwischen dem Jazz-Trio und den westafrikanischen Musikern. Vermutlich war es dann ein längerer Weg von der Idee eines gemeinsamen Konzertes bis zur Realisierung des Abschlusskonzerts auf der Hauptbühne. Ein Konzertbericht von Cosmo Scharmer
Zwischen „la mer Méditerranée“ und der baltischen See liegt räumlich wie musikalisch das Mare Nostrum der Trios. Dort sind die drei Musiker zuhause, von dort stammen Themen wie Ideen. Anders gesagt: das Mare Nostrum befindet sich da, wo die drei Musiker sich gerade aufhalten, ihre Musik vorstellen. Heute „plätschern“ ihre musikalischen Wellen am Strand der Ostsee, wo JazzBaltica residiert. Ein Konzertbericht von Cosmo Scharmer
Auch dieses Ensemble hat eine ungewöhnliche Besetzung. Da sind die Instrumente der Vibrafonistin. Das metallene Vibrafon – kurz Vib genannt – hat eine stark perkussive Klangkomponente und deshalb liegt es für die Spieler dieses Instrumentes nahe, sich mit „ähnlichen“ Instrumenten zu beschäftigen, sie zu spielen. So wird Pani Izabella Effenberg auch auf dem Array Mbira (wird später erläutert) und auf Gläsern zu hören sein. Ein Konzertbericht von Cosmo Scharmer
Katja Riemanns Stimme ist so wenig zu überhören wie die zwischen den Texten aufspielende Musik. Es ist die raumfüllende Stimme einer für dieses Konzert perfekt ausgewählten Schauspielerin, die hier zur Sprecherin, zur Moderatorin, zur Übersetzerin von Texten aus dem Karneval der Tiere wird. Das ist gut so, denn ohne eine derart ausgebildete Stimme würden die witzig ironischen Texte von Roger Willemsen unter- und verlorengehen. Gut gefaucht Katja! Ein Konzertbericht von Cosmo Scharmer
Erste Töne des Pianos von Marcin Wasilewski entfliehen dem Korpus des Instrumentes. Vorsichtig sich im Raum umschauend, wollen sich diese Tonfolgen behutsam formieren. Der Anschlag des Pianisten ist von hoher Sensibilität. So wie diese Einstimmung klingt, könnte es auch ein klassisches Stück für Klavier werden. Nach und nach mutieren die Sequenzen zu einem - ebenso nahen wie weit entfernten - Genre: Kammermusikalischer Jazz. Ein Konzertbericht von Cosmo Scharmer
JazzCafé, späte Stunde, sanftes Mittsommerlicht, der Raum proppenvoll, der Hall nur gering, die Luft leicht verbraucht, eine Frischluftzuvor so schnell nicht zu machen. Die Musikerin wird dem trotzen. Das Solo wird unverstärkt (unplugged) gespielt werden, nur die Ansage verlangt nach dem Mikro. Kurze Ansage von Nils, der zwar alle Konzerte als was ganz Besonderes ankündigt, oft auch Recht hat, aber - so wird sich zeigen – in diesem Fall ist es wirklich was ganz Besonderes. Ein Konzertbericht von Cosmo Scharmer
„Elipsis“, der Titel zum Auftakt, zeigt sich mit den ersten Tönen von seiner besten Seite: den Tonfolgen des Altsaxofons von Charlotte Greve. Diese Töne gilt es genauer zu verfolgen. Das Alt stellt ein Thema vor, das rhythmisch orientierte Trio stößt dazu, der erklingende Sound verschafft sich Luft und Gehör. Das ist der Sound eines Jazz-Quartetts mit dem Alt als schillernder und führender Farbe. Ein Konzertbericht von Cosmo Scharmer
Wenn Impressionen unüberhörbar expressiv tönen, so ist dies kein Widerspruch, sondern künstlerische Freiheit in Sachen Jazz. Dies ist der Fall bei den Landschafts- und Lautmalereien von Susan und Martin Weinert, die von Sebastian Voltz am Piano unterstützt werden. Ein Konzertbericht von Cosmo Scharmer
So wie es beginnt, so wird das Konzert enden: Weite, Sphären, musikalische Felder, Klangwelten von fragiler Beschaffenheit bei melancholischer Grundstimmung. Die behutsamen, langsamen Töne der Trompete weisen den Weg: nur nicht verschrecken, nicht verstören, nicht berühren. Das Horn von Palle Mikkelborg spielt lang angehauchte, sehr sparsame Motive. Ein Konzertbericht von Cosmo Scharmer
Sich mit dem Programm eines Festivals zu beschäftigen hat den Vorteil, dass die auftretenden Aktivisten gut bekannt sind. Dadurch gibt es eine gewisse – dank guter Programminformationen – Ahnung, wie das Konzert verlaufen könnte. Der Nachteil liegt darin, dass mit diesen Vorab-Informationen eine bestimmte Erwartung geweckt wird, die bestätigt oder enttäuscht werden kann. Ein Konzertbericht von Cosmo Scharmer
Die Musik der Posaunistin Karin Hammar hat es nicht schwer zu gefallen. Es sind unkomplizierte wie gefällige Themen, die gleich ins Ohr gehen. Oft mit einem ordentlichen Anteil an latinischen und brasilianischen Spielweisen. Das Quartett verfügt neben den Klangfarben von Drums und Bass über die der Gitarre, die oft – unisono mit der Posaune – in die Themen einführt, diese vorstellt, erweitert. Ein Konzertbericht von Cosmo Scharmer
Auf der Hauptbühne war dies das Auftaktkonzert. Swingende Standards mit einer großen Stimme als führende Farbe. Wer Standards mag, eine Vorliebe für Gesang, für voluminöse Stimmen mit klassischer Jazzintonation hat, der war hier genau richtig und der sollte voll auf seine (Genuss-)Kosten kommen. Ein Konzertbericht von Cosmo Scharmer
Manu Katché im Quasimodo, Berlin am 31.05.2019. Ausverkauft, dies entspricht 350 Besuchern. Voller geht es nicht. Vielleicht noch ein halbes Dutzend in der dritten Reihe vor dem Tresen. Vermutlich hätte das Quasimodo erheblich mehr Tickets verkaufen können. Die Chefin des Clubs stellt mit Freude und sichtbarem Stolz ihren Gast vor, erzählt ein wenig aus seinem Leben und erklärt, warum er gleichermaßen Kraft mit Eleganz beim Spielen verbinden kann. Ein Konzertbericht von Cosmo Scharmer
Lyrische Anschläge des Pianos läuten den Konzertbeginn ein. Vorsichtig bahnt sich das Thema an, welches dann unisono mit dem Bass vorgetragen wird. Das Thema nimmt langsam Gestalt und Fahrt auf. Jetzt klirren die Becken. Matan Assayag, der Man an den Drums, spielt mit, greift zu den Besen. Markant melodische Basslinien von David Michaeli, die sich mit den Tonfolgen des Pianos verstärken und ergänzen, schaffen einen balladenhaften Sound. Ein Konzertbericht von Cosmo Scharmer
Das Songbook der Anna Margolina – Überraschungen, Tempations. Der Gesang von Anna Margolina schafft sich mehr durch zarte und differenzierende Intonation Gehör, als durch wuchtiges Volumen, Lautstärke oder artistische Technik. Wer ihren Interpretationen der Songs folgen will, ihre Phrasierungen entdecken möchte, der muss schon genau hinhören, um die Tonverfärbungen ihrer Stimme, die harmonisch-melodischen Schleifen und stilistischen Akzente zu entdecken. Ein Konzertbericht von Cosmo Scharmer
Die originelle Besetzung der Band besteht aus Folgendem: Zwei, jawohl 2 Schlagzeuger, einem Bass- sowie Elektrogitarristen und dem Mann mit der Trompete. Gitarre uns Trompete starten sogleich mit unisono gespielten Melodielinien. Ein Bass unterlegt dies mit dezenten rockigen Figuren, und die beiden Jungs von der Schlagabteilung legen einen durchlaufenden Beat auf. Ein Konzertbericht von Cosmo Scharmer
Seit Sonntag ist das Musikfestival XJAZZ offline, will heißen zu Ende. In der Vorankündigung hier auf Jazz-Fun schrieb der Autor: „Wenn die Besucher das Programm auch nur ein wenig widerspiegeln, so wird mehr als eine bunte Schar von Musikbegeisterten jeglicher musikalischer Couleur zusammenkommen.“ Ein Bericht von Cosmo Scharmer
Kurzgeschichten vom XJAZZ-Festival in Berlin-Kreuzberg 08.05. bis 12.05.2019. Die 6. Kurzgeschichte – 10.05.2019 - Piano trifft Kontrabass oder die Kunst des Duos. Ein Bericht von Cosmo Scharmer
Kurzgeschichten vom XJAZZ-Festival in Berlin-Kreuzberg 08.05. bis 12.05.2019. Die 5. Kurzgeschichte – 10.05.2019 - Yaron Herman Encounters The Bad Plus – ein Vergleich. Ein Bericht von Cosmo Scharmer
14. jazzahead! ging am Sonntag den 28.04.2019 erfolgreich in Bremen mit leicht gestiegenen Besucherzahlen zu Ende. Fachmesse und Festival sorgten in der Hansestadt für volles Programm, gefüllte Konzertsäle sowie beste Stimmung bei sommerlichen Temperaturen.
Kurzgeschichten vom XJAZZ-Festival in Berlin-Kreuzberg 08.05. bis 12.05.2019. Die 4. Kurzgeschichte – 10.05.2019 The Bad Plus Encounters Yaron Herman - ein Vergleich. Ein Bericht von Cosmo Scharmer
Kurzgeschichten vom XJAZZ-Festival in Berlin-Kreuzberg 08.05. bis 12.05.2019. Kurzgeschichte Nr. 3 – 10.05.2019 . Die Lebendigkeit der Klarinette – die Legende Rolf Kühn im Lido. Ein Bericht von Cosmo Scharmer
Kurzgeschichten vom XJAZZ-Festival in Berlin-Kreuzberg 08.05. bis 12.05.2019. Second Short Story: „Meute“ – oben spielt und unten tobt die Meute – 09.05.2019 im SO36. Ein Bericht von Cosmo Scharmer
Die Norwegian Night am 25. April war der Auftakt des prall gefüllten Live-Programms der jazzahead! 2019. Acht ausgewählte Bands haben dort die Jazz-Bandbreite des Partnerlandes zeigen und dessen musikalische Vielfalt unter Beweis stellen. Ich war zusammen mit unserem Partner jazzrocktv.de und mit Unterstützung von 60minuten.net dabei und habe einige Fotos gemacht.
Kurzgeschichten vom XJAZZ-Festival in Berlin-Kreuzberg 08.05. bis 12.05.2019. Die erste Geschichte:" Songs oder die Lieder des Bodek Janke – 09.05.2019 im Orania. Ein Bericht von Cosmo Scharmer
Seit Mittwoch ist das Musikfestival XJAZZ online, will heißen offen. Eine Vielzahl von Konzerten erwartet sein Publikum. Wenn die Besucher das Programm auch nur ein wenig widerspiegeln, so wird mehr als eine bunte Schar von Musikbegeisterten jeglicher musikalischer Couleur zusammenkommen.
Julian Lage Trio 27.03.2019 Elbphilharmonie, kleiner Saal | Wer wie Julian Lage mit 31 Jahren noch relativ jung ist, aber schon über 26 Jahre Erfahrung im Gitarrenspiel besitzt, der ist relativ „alt“ und reich an Erfahrung. Die Spannung steigt, dann geht es los. Ein Bericht von Jacek Brun
Kammermusiksaal der Berliner Philharmonie 24.03.2019. Schön und gut, aber was haben die klassische Sopranistin und der Meister der Barockmusik mit Jazz zu tun? Wer diesen Artikel bis zum Ende zu lesen vermag, der wird den Versuch einer Antwort finden. Kommen wir zum Konzert. Ein Bericht von Cosmo Scharmer
Was tun, wenn der eigene Big Band heute nicht greifbar ist, aber der Wunsch zu spielen unbändig? Aus der Not eine Tugend machen, sich auf die eigenen Stärken besinnen und so spielen, als ob da noch weitere 14 Kollegen auf der Bühne wären. Einfacher gesagt: Maria Baptist, Pianisten und Leiterin ihrer Big Band lädt ihren Gast aus der Reykjavik-Big Band, den Alt-Saxofonisten Sigurdur Flosason, ins Schlot zum Musizieren ein. Noch einfacher: die Kunst des Duos. Ein Bericht von Cosmo Scharmer
Der Piano Salon kämpft zwischen dem Erscheinungsbild eines verstaubten, vergessenen Museums, einem Trödel für altgediente Piano-Teile, einer industriellen Mehrzweckhalle und einer abgefahrenen Galerie für zeitgenössische Kultur jeglicher Art. Um es einfach zu machen: Das Ambiente hat von allen diesen Dingen etwas. Die erhöht den Reiz des Veranstaltungsortes ungemein. So richtig verrückt berlinerisch. Ein Bericht von Cosmo Scharmer
Nach dem ersten runden Geburtstag im letzten Jahr fand JazzKorea 2018 vom 22. November bis 1. Dezember in seiner 6. Ausgabe statt. Das Festival ist mit dem großen Eröffnungskonzert am 22. November im Kesselhaus in Berlin gestartet. Festival-Orte waren neben Berlin (Kesselhaus, Koreanisches Kulturzentrum, b-flat), Hamburg (Halle 424) und Stuttgart (Theaterhaus Stuttgart). Ein Bericht von Cosmo Scharmer
Sonntag war der Gitarrenabend: angefangen hat es mit 4 nordischen Gitarristen (Kim Myhr). Dann halbierten sich die Gitarren auf zwei Exemplare (Mary Halvorson), danach gab es nur noch die einsame Gitarre von Bill Frisell. Ungewöhnlich, mit einem Solo-Konzert ein Festival zu beenden. Anstelle von packenden fetzigen (Big)Bands, die mit viel Furore, dichten Sounds, exzellenten Soli und knackigen Rhythmen das Publikum erst hinweg- und dann rausfegen, ertönt dezenter E-Gitarren-Klang eines einzelnen Musikers. Dies wird sich als kluger Schachzug herausstellen. Ein Bericht von Cosmo Scharmer
Ein Oktett ist eine ganze halbe Big Band, also light. Dies schafft hohe Erwartungen. Die Gitarristin und Leiterin Mary Halvorson ist im Hauptjob auch noch Artist in Residence beim diesjährigen Jazzfest. Heute Abend gilt es ihrer Musik, in diesem Oktett zu lauschen. Vorsichtig werden Klangräume angestoßen, ein nordisch anmutender Sound tastet sich vor. Die Gitarre von Mary Halvorson greift in das Geschehen ein, es entwickelt sich ein Zwiegespräch mit der Steel-Gitarre, deren dumpfe Klangfärbung irritiert. Ein Bericht von Cosmo Scharmer
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