Weder die Corona noch das gewaltige Wetter haben geschafft den Organisator Paul Zauner aufzuhalten. Unter anderen Jason Rebello, Elina Duni oder Zhenya Strigalev aus UK, Hildegun Oiseth Quartet aus Norwegien oder Beate Wiesinger aus Österreich kamen auf die, zum ersten Mal, unter dem freien Himmel gestellte Bühne.
Für den Jazzclub Hürth war es eine Premiere: Erstmals in der 34-jährigen Vereins-Geschichte wurde ein Konzert im Internet gestreamt. Dass der Abend mit dem Stefan Ulbricht Trio auch im Netz verfolgt werden konnte, wurde durch die Kooperation mit dem Bürgerhaus Hürth im Rahmen der Open-Air-Konzertreihe #Hürth im Sommer ermöglicht. Im eigens errichteten Kulturbiergarten neben dem Bürgerhaus können auch in Pandemie-Zeiten bis zu 100 Gäste bei maximaler Sicherheit Kultur genießen. Jazzfreunde, die trotz der garantierten Hygienemaßnahmen das Konzert am Wochenende lieber zu Hause erleben wollten, konnten sich via YouTube oder Facebook zuschalten.
Izabella Effenberg ist nicht nur polnische Jazzmusikerin, die mit ihrer wunderbaren Musik begeistern kann, sondern sie verfügt auch über weitere außergewöhnliche Fähigkeiten. Als ich sie während der JazzBaltica 2019 fotografieren wollte, musste ich ein Weitwinkelobjektiv wählen, um alle ihre Instrumente unterzubringen. Heute gibt es noch mehr davon...
Wenn ein junges aufstrebendes Jazzfestival eine Liaison eingeht mit einer Jazzkonzertreihe in einer außerordentlichen Location, droht es ein magischer Abend zu werden. So geschehen am letzten Januarabend dieses Jahres, als wir mit 350 anderen Gästen in der wunderschönen ausverkauften Industriehalle des Ofenwerks – die übrigens eigens für das Konzert mit Oldtimern geschmückt wurde – auf ein außergewöhnliches Trio warten. Ein Bericht von Petra Spelzhaus.
"Jazz ist Leben und Leben ist Freude. Meine Musik ist eine Hommage an das Leben", sagt Massoud Godemann, der 2010 mit Open Letter "eines der schönsten, poetischsten, bewegendsten, überzeugendsten Jazzgitarre‐Alben überhaupt" (Jazzpodium Nov/Dez 2010) eingespielt hat. Zusammen mit Gerd Bauder (b) und Michael Pahlich (dr) bildet er das Trio MG3, das eine Klangwelt von eindrucksvoller Vielseitigkeit schafft und das Publikum damit immer wieder zu verzaubern vermag. Ein Fotobericht von Jacek Brun
Musicals sind etwa gleich alt wie der Jazz. Beide haben sich auch von Beginn an stark beeinflusst, haben sich des Materials des anderen bedient. Die Jazz-Musiker entnahmen Titel aus den Musicals und machten sie zu ihren Stücken und dabei weltberühmt. So sei an My Favorite Things aus My Fair Lady erinnert, das John Coltrane zu einem Jazz-Klassiker machte. Oder die Stücke von Gershwin wie Porgy and Bess, die - neben vielen anderen Jazz-Größen - Miles Davis mit Summertime verewigte. Umgekehrt komponierten Persönlichkeiten wie Gershwin, Cole Porter und Bernstein mit zahlreichen Jazzelementen und schufen ein Material, das sich für Jazz-Interpretationen genial eignete. Ein Bericht von Cosmo Scharmer.
Musicals sind etwa gleich alt wie der Jazz. Beide haben sich auch von Beginn an stark beeinflusst, haben sich des Materials des anderen bedient. Die Jazz-Musiker entnahmen Titel aus den Musicals und machten sie zu ihren Stücken und dabei weltberühmt. Umgekehrt komponierten Persönlichkeiten wie Gershwin, Cole Porter und Bernstein mit zahlreichen Jazzelementen und schufen ein Material, das sich für Jazz-Interpretationen genial eignete. Ein Bericht von Cosmo Scharmer.
Die Musik entspringt der Feder des virtuosen Jazzgeigers Adam Baldych und war Anlass für den Berliner Korrespondenten von jazz-fun.de das Theaterstück zu besuchen. Ein spärliches Bühnenbild, dunkel gehalten, wenige Requisiten, eine Suppenschüssel in der Mitte der Bühne, eine Schaukel, eine großflächige Leinwand im hinteren Teil der Bühne, die teils weiß belassen ist, teils Grafiken anzeigen wird. Die für Musik zuständige Violine versteckt sich einsam in der Ecke... Eine Würdigung von Cosmo Scharmer.
Schon die Ansage der Front Lady weist die Richtung: Nicht nur Musik wird geboten, sondern Animation, Show, Tanz und Party sollen auch unterhalten. Ein durchdringender gerader Beat von Drums und Percussion liefert die rhythmische Basis, damit Bläser und Gesang umso bunter schillern können. Besonders die Stimme von Juanita Euka singt sich in den Vordergrund. Ein einfacher Refrain, mit knarrender Empathie vorgetragen, unterstützt von den munter aufspielenden Bläsern lassen einen einfachen, aber kraftstrotzenden Sound entstehen. Ein Konzertbericht von Cosmo Scharmer
Wanubalé ist mehr als eine Combo. Das Nonett ist fast schon eine ausgewachsene Big Band, derart kling es über weite Strecken. Bei der ersten Ansage bekunden die neun Musiker ihre Herkunft in dieser Reihenfolge: Potsdam/Berlin. Schön und gut, aber was haben sie im musikalischen Gepäck? Ein Konzertbericht von Cosmo Scharmer
Wenn Kuba ruft, kommen die Leute. Also ist der Club gut gefüllt, genau richtig für ein Konzert, das spannend zu werden verspricht. Zur Begrüßung informiert die Chefin stolz, dass das Quasimodo zur „Spielstätte des Jahres“ gekürt wurde und bedankt sich beim Publikum. Na dann... schon geht´s los. Ein Konzertbericht von Cosmo Scharmer
Mit preußischer Pünktlichkeit - Schlag 22:30 Uhr - betritt das halbe Dutzend der „Dreckigen Zwölf“ die Bühne im längst unpreußisch gewordenen Berlin. Die Ansage des Trompeters Gregory Davis nach dem Anfangstitel macht klar, wo die gestandenen Jungs herkommen: New Orleans, Louisiana. Und so wird ihre Musik auch klingen, zumindest teilweise. New Orleans, als Geburtsstadt des Jazz, war und ist Verpflichtung für alle, die sich für Jazz begeistern. Ein Konzertbericht von Cosmo Scharmer
Es ist Jazz – und gleichzeitig viel mehr als das. Die Band um Sängerin Anna Margolina bedient sich vieler Facetten dieses Genres und überschreitet immer wieder bewusst und gern seine Grenzen. Stücke aus unterschiedlichen Epochen werden neu arrangiert und interpretiert. Sehr unterhaltsam und wunderbar beschwingt. Ein Fotobericht von Jacek Brun
Das „Seitwärts“ Avantgarde-Jazz-Festival 2019 in Hannover wurde am Freitag, 08.11.19 mit einem Konzert des NYC Trios der Kölner Saxophonistin Angelika Niescier im „Jazz-Club Hannover“, Am Lindener Berge 28, 30449 Hannover, geöffnet. Ich war dabei und habe einige Fotos gemacht. Ein Fotobericht von Jacek Brun
Die Location verspricht viel, besonders was die Akustik betrifft. Die ist ausgezeichnet. Dagegen kann die Optik eines relativ großen Kammermusiksaals nicht mit der Intimität eines (Jazz-)Clubs mithalten. Die empfindsame, zarte und bisweilen fast zerbrechlich wirkende Stimme von Youn Sun Nah könnte also ausgezeichnet mit der Akustik des Ortes harmonieren. Es verspricht, spannend zu werden. Ein Konzertbericht von Cosmo Scharmer
Jedes Jazz-Konzert ist anders. Wie anders, das ist von vielen Faktoren abhängig. Besonders wichtig ist, wie das Ambiente, die Räumlichkeiten, in denen das Konzert stattfindet, die Frequenzen reflektieren. In der Berliner Petruskirche findet sich das, was beim Konzert von Nicole Johänntgen auf dem JazzBaltica-Festival fehlte und was in der Regel von Jazz-Gruppen weniger gewünscht wird: Hall, jede Menge Hall. Und diesen Hall benötigt die Altsaxofonisten für die Konzeption ihres Solo-Konzertes, für ihre Themen und Improvisationen. Ein Bericht von Cosmo Scharmer
Wer die CD „Here & Now“ des Maria Baptist Orchestra (MBO) kennt, der sah mit Interesse dem CD-Release-Konzert von „Here & Now 2“ entgegen. Zu erleben war zeitgenössischer Sound einer klanggewaltigen Big Band. Im Konzert des Orchesters war alles zu hören, was exzellenten Jazz auszeichnet: herrliche Kompositionen, ausgefeilte Arrangements, rhythmischer Drive und viel Raum für die individuelle Entfaltung der solistischen Stimmen. Das Konzert im Detail. Ein Bericht von Cosmo Scharmer
Das Publikum liebt Nils und Nils liebt sein Publikum. Beide zusammen lieben die Musiker. Die musikmachenden Mitwirkenden wiederum lieben alle „Komponenten“: Festival, Ambiente, Publikum, das Mare Balticum, ihren Nils und die Kolleginnen und Kollegen. Das sagen alle, es ist glaubhaft. Bei solch engen Verbindungen passt wirklich kein Blatt zwischen die Beteiligten. Mehr Erfolg ist nicht zu haben. 19.000 Besucher und ausverkaufte Konzerte sprechen für sich. Ein Bericht von Cosmo Scharmer und Jacek Brun
Arne Jansen mit seinem Trio hat einen guten Anteil an der Einladung des Orchesters Baobab zu JazzBaltica. Kennengelernt auf einer Afrikatournee ergab sich dieser „spielerische“ Kontakt zwischen dem Jazz-Trio und den westafrikanischen Musikern. Vermutlich war es dann ein längerer Weg von der Idee eines gemeinsamen Konzertes bis zur Realisierung des Abschlusskonzerts auf der Hauptbühne. Ein Konzertbericht von Cosmo Scharmer
Zwischen „la mer Méditerranée“ und der baltischen See liegt räumlich wie musikalisch das Mare Nostrum der Trios. Dort sind die drei Musiker zuhause, von dort stammen Themen wie Ideen. Anders gesagt: das Mare Nostrum befindet sich da, wo die drei Musiker sich gerade aufhalten, ihre Musik vorstellen. Heute „plätschern“ ihre musikalischen Wellen am Strand der Ostsee, wo JazzBaltica residiert. Ein Konzertbericht von Cosmo Scharmer
Auch dieses Ensemble hat eine ungewöhnliche Besetzung. Da sind die Instrumente der Vibrafonistin. Das metallene Vibrafon – kurz Vib genannt – hat eine stark perkussive Klangkomponente und deshalb liegt es für die Spieler dieses Instrumentes nahe, sich mit „ähnlichen“ Instrumenten zu beschäftigen, sie zu spielen. So wird Pani Izabella Effenberg auch auf dem Array Mbira (wird später erläutert) und auf Gläsern zu hören sein. Ein Konzertbericht von Cosmo Scharmer
Katja Riemanns Stimme ist so wenig zu überhören wie die zwischen den Texten aufspielende Musik. Es ist die raumfüllende Stimme einer für dieses Konzert perfekt ausgewählten Schauspielerin, die hier zur Sprecherin, zur Moderatorin, zur Übersetzerin von Texten aus dem Karneval der Tiere wird. Das ist gut so, denn ohne eine derart ausgebildete Stimme würden die witzig ironischen Texte von Roger Willemsen unter- und verlorengehen. Gut gefaucht Katja! Ein Konzertbericht von Cosmo Scharmer
Erste Töne des Pianos von Marcin Wasilewski entfliehen dem Korpus des Instrumentes. Vorsichtig sich im Raum umschauend, wollen sich diese Tonfolgen behutsam formieren. Der Anschlag des Pianisten ist von hoher Sensibilität. So wie diese Einstimmung klingt, könnte es auch ein klassisches Stück für Klavier werden. Nach und nach mutieren die Sequenzen zu einem - ebenso nahen wie weit entfernten - Genre: Kammermusikalischer Jazz. Ein Konzertbericht von Cosmo Scharmer
JazzCafé, späte Stunde, sanftes Mittsommerlicht, der Raum proppenvoll, der Hall nur gering, die Luft leicht verbraucht, eine Frischluftzuvor so schnell nicht zu machen. Die Musikerin wird dem trotzen. Das Solo wird unverstärkt (unplugged) gespielt werden, nur die Ansage verlangt nach dem Mikro. Kurze Ansage von Nils, der zwar alle Konzerte als was ganz Besonderes ankündigt, oft auch Recht hat, aber - so wird sich zeigen – in diesem Fall ist es wirklich was ganz Besonderes. Ein Konzertbericht von Cosmo Scharmer
„Elipsis“, der Titel zum Auftakt, zeigt sich mit den ersten Tönen von seiner besten Seite: den Tonfolgen des Altsaxofons von Charlotte Greve. Diese Töne gilt es genauer zu verfolgen. Das Alt stellt ein Thema vor, das rhythmisch orientierte Trio stößt dazu, der erklingende Sound verschafft sich Luft und Gehör. Das ist der Sound eines Jazz-Quartetts mit dem Alt als schillernder und führender Farbe. Ein Konzertbericht von Cosmo Scharmer
Wenn Impressionen unüberhörbar expressiv tönen, so ist dies kein Widerspruch, sondern künstlerische Freiheit in Sachen Jazz. Dies ist der Fall bei den Landschafts- und Lautmalereien von Susan und Martin Weinert, die von Sebastian Voltz am Piano unterstützt werden. Ein Konzertbericht von Cosmo Scharmer
So wie es beginnt, so wird das Konzert enden: Weite, Sphären, musikalische Felder, Klangwelten von fragiler Beschaffenheit bei melancholischer Grundstimmung. Die behutsamen, langsamen Töne der Trompete weisen den Weg: nur nicht verschrecken, nicht verstören, nicht berühren. Das Horn von Palle Mikkelborg spielt lang angehauchte, sehr sparsame Motive. Ein Konzertbericht von Cosmo Scharmer
Sich mit dem Programm eines Festivals zu beschäftigen hat den Vorteil, dass die auftretenden Aktivisten gut bekannt sind. Dadurch gibt es eine gewisse – dank guter Programminformationen – Ahnung, wie das Konzert verlaufen könnte. Der Nachteil liegt darin, dass mit diesen Vorab-Informationen eine bestimmte Erwartung geweckt wird, die bestätigt oder enttäuscht werden kann. Ein Konzertbericht von Cosmo Scharmer
Die Musik der Posaunistin Karin Hammar hat es nicht schwer zu gefallen. Es sind unkomplizierte wie gefällige Themen, die gleich ins Ohr gehen. Oft mit einem ordentlichen Anteil an latinischen und brasilianischen Spielweisen. Das Quartett verfügt neben den Klangfarben von Drums und Bass über die der Gitarre, die oft – unisono mit der Posaune – in die Themen einführt, diese vorstellt, erweitert. Ein Konzertbericht von Cosmo Scharmer
Auf der Hauptbühne war dies das Auftaktkonzert. Swingende Standards mit einer großen Stimme als führende Farbe. Wer Standards mag, eine Vorliebe für Gesang, für voluminöse Stimmen mit klassischer Jazzintonation hat, der war hier genau richtig und der sollte voll auf seine (Genuss-)Kosten kommen. Ein Konzertbericht von Cosmo Scharmer
Manu Katché im Quasimodo, Berlin am 31.05.2019. Ausverkauft, dies entspricht 350 Besuchern. Voller geht es nicht. Vielleicht noch ein halbes Dutzend in der dritten Reihe vor dem Tresen. Vermutlich hätte das Quasimodo erheblich mehr Tickets verkaufen können. Die Chefin des Clubs stellt mit Freude und sichtbarem Stolz ihren Gast vor, erzählt ein wenig aus seinem Leben und erklärt, warum er gleichermaßen Kraft mit Eleganz beim Spielen verbinden kann. Ein Konzertbericht von Cosmo Scharmer
Lyrische Anschläge des Pianos läuten den Konzertbeginn ein. Vorsichtig bahnt sich das Thema an, welches dann unisono mit dem Bass vorgetragen wird. Das Thema nimmt langsam Gestalt und Fahrt auf. Jetzt klirren die Becken. Matan Assayag, der Man an den Drums, spielt mit, greift zu den Besen. Markant melodische Basslinien von David Michaeli, die sich mit den Tonfolgen des Pianos verstärken und ergänzen, schaffen einen balladenhaften Sound. Ein Konzertbericht von Cosmo Scharmer
Das Songbook der Anna Margolina – Überraschungen, Tempations. Der Gesang von Anna Margolina schafft sich mehr durch zarte und differenzierende Intonation Gehör, als durch wuchtiges Volumen, Lautstärke oder artistische Technik. Wer ihren Interpretationen der Songs folgen will, ihre Phrasierungen entdecken möchte, der muss schon genau hinhören, um die Tonverfärbungen ihrer Stimme, die harmonisch-melodischen Schleifen und stilistischen Akzente zu entdecken. Ein Konzertbericht von Cosmo Scharmer
Die originelle Besetzung der Band besteht aus Folgendem: Zwei, jawohl 2 Schlagzeuger, einem Bass- sowie Elektrogitarristen und dem Mann mit der Trompete. Gitarre uns Trompete starten sogleich mit unisono gespielten Melodielinien. Ein Bass unterlegt dies mit dezenten rockigen Figuren, und die beiden Jungs von der Schlagabteilung legen einen durchlaufenden Beat auf. Ein Konzertbericht von Cosmo Scharmer
Seit Sonntag ist das Musikfestival XJAZZ offline, will heißen zu Ende. In der Vorankündigung hier auf Jazz-Fun schrieb der Autor: „Wenn die Besucher das Programm auch nur ein wenig widerspiegeln, so wird mehr als eine bunte Schar von Musikbegeisterten jeglicher musikalischer Couleur zusammenkommen.“ Ein Bericht von Cosmo Scharmer
Kurzgeschichten vom XJAZZ-Festival in Berlin-Kreuzberg 08.05. bis 12.05.2019. Die 6. Kurzgeschichte – 10.05.2019 - Piano trifft Kontrabass oder die Kunst des Duos. Ein Bericht von Cosmo Scharmer
Kurzgeschichten vom XJAZZ-Festival in Berlin-Kreuzberg 08.05. bis 12.05.2019. Die 5. Kurzgeschichte – 10.05.2019 - Yaron Herman Encounters The Bad Plus – ein Vergleich. Ein Bericht von Cosmo Scharmer
14. jazzahead! ging am Sonntag den 28.04.2019 erfolgreich in Bremen mit leicht gestiegenen Besucherzahlen zu Ende. Fachmesse und Festival sorgten in der Hansestadt für volles Programm, gefüllte Konzertsäle sowie beste Stimmung bei sommerlichen Temperaturen.
Kurzgeschichten vom XJAZZ-Festival in Berlin-Kreuzberg 08.05. bis 12.05.2019. Die 4. Kurzgeschichte – 10.05.2019 The Bad Plus Encounters Yaron Herman - ein Vergleich. Ein Bericht von Cosmo Scharmer
Kurzgeschichten vom XJAZZ-Festival in Berlin-Kreuzberg 08.05. bis 12.05.2019. Kurzgeschichte Nr. 3 – 10.05.2019 . Die Lebendigkeit der Klarinette – die Legende Rolf Kühn im Lido. Ein Bericht von Cosmo Scharmer
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