JazzIndeed - Ostkreuz

Sänger Michael Schiefel und seine Berliner Band JazzIndeed (Jazzfreunden als Mitmusiker von Jazzanova und Lisa Bassenge bestens bekannt) haben eine Hommage an die Hauptstadt Berlin produziert. Groovender Jazz (handmade, ohne Electronics) mit Stücken zu Orten / Szenarien in Berlin - moderne Jazzsongs mit witzig, ironischen Texten.

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Worms: Jazz & Joy

Der Countdown läuft: Am kommenden Freitag startet die 21. Auflage von „Worms: Jazz & Joy“. 39 Bands werden bei hoffentlich trockenem Wetter wieder tausende Besucher an die fünf Bühnen rund um den Wormser Kaiserdom locken.

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Vive Le Jazz - 2011

Vive Le Jazz - Es lebe der Jazz! Zum vierten Mal weht unter diesem Motto die schöpferische Brise des savoir vivre durch das Rheinland.
Vom 2.-16. Oktober 2011 schlägt Vive Le Jazz musikalische Brücken über den Rhein und wartet in den Städten Köln, Düsseldorf, Bonn und Aachen mit außergewöhnlichen Ergebnissen der „Amitié Franco-Allemande“ auf.

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Céline Rudolph - Salvador

„Salvador“ ist so gelassen sensationell, so aufrichtig kosmopolitisch, wie die musikalische Kombination perfekt ist: Die warmen, federleichten Rhythmen aus Brasilien und Afrika, einige der schönsten Melodien des französischen Chansons und dazu nicht nur die atemberaubende Stimme, sondern auch die faszinierend fließenden, deutschen Texte von Céline Rudolph – ein Traum.

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Münsterland Festival 2011

Münsterland Festival part 6 läd ein: England, Irland und Schottland zu Gast im westfälischen Burgenland
Zum sechsten Mal fordert das Münsterland Festival zur Begegnung mit europäischen Kulturen auf. Ob Kunst, Musik oder Lebensart, vom 15. September bis 20.Oktober 2011 läd das Festival sein aufgeschlossenes Publikum zur intensiven Auseinandersetzung mit faszinierenden Facetten der präsentierten Nationen ein.

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Tingvall Trio - Vägen

Aufgenommen wurde das Album wie der ECHO JAZZ - prämierte Vorgänger "Vattensaga" im italienischen ARTE SUONO - Studio von Stefano Amerio. Beim Stück "Efter Livet" (dt. Jenseits) hat Martin Tingvall auch erstmals in behutsamer Weise weitere Instrumente zum Trio - Klangbild ergänzt, in dem er Streicher- und Hörnerarrangements als Farbtupfer einsetzt.

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Danilo Rea - Opera (At Schloss Elmau)

Vom ersten Ton an präsentieren sich Rea und Boltro auf „Opera“ als überragende Lyriker. Schon der Einstieg mit Monteverdis „Lasciatemi morire“ klingt wie der Soundtrack zu einem Sergio Leone-Epos. Boltro zelebriert auf den meisten Stücken einen klassischen, reinen Trompetenklang, der mitunter sogar an eine Bachtrompete erinnert („Sinfonia dal Barbiere di Siviglia“ von Rossini). Rea beweist sich als Anschlagmagier („Dal tuo stellato soglio“ von Rossini) und Meister des ganz Feinen.

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Michael Mantler For Two

Das konzeptionelle Denken des österreichischen Komponisten und Trompeters Michael Mantler hat die europäische Jazz-Avantgarde seit Ende der sechziger Jahre nachhaltig geprägt. Auf seinem neusten Werk präsentiert der langjährige Mitstreiter von progressiven Größen wie Cecil Taylor, sein Konzept der Kombination aus notierter Kompositionen und freier Improvisation im klaren Kontext eines Duos.

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Michel Portal - Bailador

Klarinettist und Saxophonist Michel Portal, geboren 1935, könnte man ohne Skrupel als "Alt-Meister des Jazz" bezeichnen, wäre seine Musik nicht so unglaublich energetisch und jung! Als "Allroundmusiker, der auf vielen stilistischen Hochzeiten tanzt" tritt der Franzose sowohl im Bereich des Jazz als auch im sinfonischen Bereich und mit Ensembles der Neuen Musik auf.

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Eliana Burki - Travellin' Root

Es gibt nicht viele Musiker, die sich jenseits der Folklore ernsthaft mit dem Alphorn auseinandersetzen. Die weitgereiste Schweizerin Eliana Burki jedoch spielt das anspruchsvolle Instrument nicht nur seit ihrem sechsten Lebensjahr, sie hat es sogar weiterentwickelt und ein eigenes Instrument geschaffen: das Burkihorn. Mit ihrer Band iAlpinisti hat Eliana Burki nun ein vielseitiges Album eingespielt, das beweist, dass alpine Instrumente nicht automatisch mit Folklore und Tracht gleichzusetzen sind.

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Michel Godard - Ivresses

Die mittelalterliche Zisterzienserabtei von Noirlac im zentralfranzösischen Berry bot den passenden Rahmen für ein außergewöhnliches Projekt des Tuba- und Serpent-Virtuosen Michel Godard: das Konzert „Ivresses“ („Räusche“) verband erlesene musikalische Kost mit Weinverkostung. Er wählte die Weine aus, die dem Publikum der „Ivresses“ kredenzt wurden, und stellte sie während des Konzerts vor.

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Bugge Wesseltoft & Henrik Schwarz - Duo

Gegensätze ziehen sich an, sagt man. Und auf den ersten Blick scheint das Duo des norwegischen Jazzpianisten Bugge Wesseltoft mit dem deutschen Techno- und Deep-House-DJ/Produzent Henrik Schwarz die alte Binsenweisheit zu bestätigen. Wer die beiden Protagonisten des schlicht “Duo” betitelten Albums aber etwas besser kennt, weiß natürlich, dass sie so gegensätzlich gar nicht sind.

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Leszek Mozdzer - Komeda

Wenn Możdżer heute als wichtigste Entdeckung des jüngeren polnischen Jazz und als einer der herausragenden Pianisten der internationalen Szene gilt, dann nicht zuletzt wegen seiner wegweisenden Grenzgänge zwischen Klassik und Jazz: Er ist der große Romantiker unter den europäischen Jazzpianisten. Mit Improvisationen über Themen von Frédéric Chopin begründete er seinen Ruf, stets klammert sich sein perlendes, anschlagstechnisch unerreichtes Spiel seither an Melodien voller Lyrik und Emotion. Dabei erweist sich Możdżer gleichwohl als überragender Improvisator – allerdings auf der Grundlage eines klassischen Kanons, was Chromatik, Harmonik und vor allem Verzierungen angeht.

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Branford Marsalis & Joey Calderazzo - Songs Of Mirth & Melancholy

Der Saxophonist Branford Marsalis scheint in dem Pianisten Joey Calderazzo sein musikalisches Alter Ego gefunden zu haben. Nur wenige andere zeitgenössische Paarungen dieser Instrumentalkombination haben sich als so inspiriert und produktiv erwiesen wie jene von Marsalis und Calderazzo. Innerhalb des Marsalis Quartetts stellen die beiden das seit Jahren weltweit unter Beweis, nun erscheint ihr allererstes Duo-Album, das die Herzen von Jazzfans höher schlagen lassen dürfte.

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Hanne Boel - The Shining Of Things

Nach mehr als 20 Jahren im Musikgeschäft ist Hanne Boel kein Starlet, sondern eine erfahrene und intuitive Künstlerin, die sich ihre musikalischen Partner sehr sorgfältig aussucht. Mit THE SHINING OF THINGS bestätigt sie ihren Status und wagt erneut einen musikalischen Schritt auf unbekannten Pfaden, ohne dabei einfach frühere Erfolge neu aufzuwärmen.

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Tok Tok Tok - Live & Intimate

Mit “live & intimate” laden uns Tok Tok Tok auf eine kleine Zeitreise ein und präsentieren uns ein wahres Juwel aus der Tok Tok Tok Schatztruhe: einen Konzert-Live Mitschnitt aus der intensiven Atmosphäre des Ballhof Theaters Hannover aufgenommen. Es könnte kein schöneres Dokument für Tok Tok Tok's kammermusikalische Intimität geben.

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Weather Report Live In Offenbach 1978

Zur Feier des 40. Gründungsjahres von Weather Report veröffentlicht die Joe-Zawinul-Erbengemeinschaft das vorliegende Livedokument des Auftritts der Band vom 29. September 1978 in Offenbach. Mit ihrem Mix aus Jazz, Rock und elektronischer Musik ist die Band in absoluter Topform zu hören. Angeführt von zwei Musikvisionären, dem Pianisten und Keyboarder Joe Zawinul und dem Tenor-/Sopransaxofonisten Wayne Shorter, war die Band unter anderem auch deshalb außergewöhnlich, weil sie die zur damaligen Zeit obligate Gitarre vermied.

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East Drive - Folksongs

Und das Ergebnis heißt Folksongs. Osteuropäische Wurzeln, internationale Musikausbildung, als Solisten und Sidemen im In- und Ausland gefragt – die drei Musiker von East Drive sind in ihrer Wahlheimat „Weltmusik“ zu Hause und jonglieren virtuos mit verschiedenen Bällen: Moderner Jazz, Polka, nordindische klassische Musik, wehmütige russische Melodien, lateinamerikanische Intermezzi, aber auch Funk, verzerrte E-Gitarre und vor allem: Groove. East Drive sind drei neugierige Weltenbummler, die selbstbewusst und genussvoll musikalische Grenzen überschreiten.

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Kühntett - Checkpoint Jazz

Ganz schön bemerkenswert: das Kühntett gibt es seit 2005. Und bis zum heutigen Tage in unveränderter Besetzung. Das ist wahre Freundschaft. Und die Jungs wollten es von Anfang wissen, haben sich eingeschworen, den langen Weg zu „Ruhm und Ehre“ konsequent durchzuziehen. Dafür wurden sie immer wieder belohnt. Am Wegesrand lasen sie ständig neue Auszeichnungen auf: 2006 den 2. Platz beim Internationalen Jazzpreis Biberach. 2007 den 2. Platz beim internationalen Jazz-Nachwuchswettbewerb Straubing. 2009 den 1. Platz beim Europäischen Nachwuchs-Jazzpreis in Burghausen und den 4. Platz bei der „Jazz Hoeilaart Competition“ im benachbarten Belgien. Im gleichen Jahr nimmt Axel Kühn ganz nebenbei den Landesjazzpreis Baden-Württemberg entgegen.

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Benjamin Schatz - Distant Light

Dezente Klangtupfer, wie Licht in der Ferne, schweben im Raum, wenn Benjamin Schatz sein Debüt-Album eröffnet. Es sind die leisen Töne, die überwiegen, es ist die Kunst des Weglassens, die aufhorchen lässt. Das ganze Album swingt federleicht, hat ruhig-melancholische Phasen, schwelgt zeitweise in schrägen Metren, und ist zum Glück meilenweit entfernt von der Jazz-Muzak einer Piano-Bar – trotz der Eingängigkeit, mit der die Stücke daherkommen.

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Amina Alaoui - Arco Iris

Die Sängerin Amina Alaoui ist ECM-Fans spätestens seit ihrer auf "Siwan" (2008) festgehaltenen Zusammenarbeit mit Jon Balke und Jon Hassell bekannt. Auf "Arco Iris", ihrem Labeldebüt als Leaderin einer eigenen Gruppe, verbindet Alaoui die musikalischen Traditionen ihrer nordafrikanischen Heimat mit den Wurzeln des Fado und Flamenco.

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Der Hamburger Hafen als riesige Jazz-Bühne

Hamburg, 29. Mai 2011 – Mit netten Sprüchen hat der amerikanische Bassist Charlie Haden nichts im Sinn. Der 73jährige hat Jazzgeschichte gemacht – und sich beim ELBJAZZ Festival ins Hamburger Publikum verliebt: „Die Welt wäre ein besserer Platz, wenn es nur Leute gäbe, die so offen sind wie ihr!“ Obwohl die Maschinenbauhalle von Blohm + Voss schier aus den Nähten platzte, hatten ihm die Konzertbesucher die Ehre andächtiger Konzentration erwiesen.

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Jacob Karlzon The Big Picture

Die Presse hat ihn längst ausgemacht als den derzeit "herausragenden Pianisten aus Schweden" (Karsten Mützelfeldt, DLF). Insider kennen ihn seit 1999 als musikalischen Leiter von Viktoria Tolstoj, seit kurzem erst tritt er aus den Schatten anderer heraus. Und das völlig zu Recht: Er vereint amerikanische Jazztradition mit skandinavischem Ausdruck, kann swingen - was viele seiner Altergenossen nicht mehr wirklich können, wagt sich andererseits aber auch an populäre Songs wie Michael Sembello´s 'Maniac' oder 'In God´s Country' von U 2.

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Marilyn Mazur - Celestial Circle

Marylin Mazur, Dänemarks Vorzeige-Perkussonistin (u. a. Miles Davis, Wayne Shorter, Gil Evans) und langjährige Mitstreiterin der Jan Garbarek Group, mit ihrem dritten Soloalbum auf ECM. Als Nachfolger des 2008 erschienenen Bestsellers "Elixir" ist "Celestial Circle" Mazur's erstes Album mit ihrer noch jungen Band feat. Josefine Cronholm (Vocals), John Taylor (Piano) und Anders Jormin (Bass).

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Bill Carrothers - A Night At The Village Vanguard

Der amerikanische Pianist Bill Carrothers ist ein stiller Querdenker. Einst in New York als sensationelle Entdeckung und Partner von Größen wie Gary Peacock und Bill Stewart gefeiert, zog der Musiker vor ein paar Jahren nach Michigan. Von dort aus spürt Carrothers, der unter anderem Auszeichnungen wie den Deutschen Schallplattenpreis und den französischen "Diapason d'or" erhielt, radikal seinen eigenen musikalischen Vorstellungen und Programm-Konzepten nach.

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Paula Morelenbaum & Joao Donato Agua

Die derzeitige Queen des Bossa Nova Paula Morelenbaum legt mit ihrer Kooperation mit dem mittlerweile 76jährigen Grandseigneur der brasilianischen Bossa Nova, dem Jazzpianisten Joao Donato, bereits ihr drittes Album für SKIP vor. Nach der in Deutschland entstandenen Bigband – Produktion „Bossarenova“ mit der SWR Bigband (SKP 9089), die von Medien und Publikum gleichermaßen bejubelt wurde und sogar Veröffentlichungen in den USA und Brasilien erfuhr, und dem sowohl in den deutschen Jazz und World Music Charts platzierten „Telecoteco“ (SKP 9095), einem Album, auf dem sie die Geschichte der Samba – Musik aufarbeitet und in aktuelle Klänge transferiert.

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Nicola Conte - Love & Revolution

Diese grandios arrangierten Jazz-Hymnen sprühen vor Energie, Spiritualität und Sinnlichkeit. Zuallererst machen sie einfach Spaß, beim zweiten Hören kann man dann Vorbilder wie die Jazz-Ikonen Pharoah Sanders und Max Roach, die politischen Soulstars Marvin Gaye und Roy Ayers, oder sogar psychedelische Folk-Figuren wie die Byrds und Jefferson Airplane entdecken. Klassische Stilmittel und Formen bei einem betont zeitgemäßen und modernen Sound, genau für diesen Brückenschlag steht Nicola Conte.

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Tonbruket - Dig It To The End

Als im Januar 2010 „Dan Berglund’s Tonbruket“ erschien, war die Neugier groß, was wohl aus dem Bassisten des Esbjörn Svensson Trios geworden ist. Als „atemberaubend“ feierte Kulturnews das Album an der Schnittstelle zwischen Rock und Improvisation, und Jazz Thing stellte fest, dass Berglund mit neuer Band den Weg exakt dort fortsetze, „wo der Stern von e. s.t. verglühte." In Schweden wurde die rauschhaft rockige Soundfabrik mit dem GRAMMY als bestes Jazzalbum 2010 gewürdigt.

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Nels Cline - Silencer

Nels, der Zwillingsbruder des Perkussionisten Alex Cline wurde 1956 in Los Angeles geboren. Er spielt zeit-genössische, improvisatorische Musik seit seinen Teenager Jahren. Als er mit 15 John Coltrane hörte, war seine bis dato Rock’n’Roll Karriere beendet. ’82 – ’84 spielte er mit Wayne Peets Doppler Funk – einer Avantgarde Funk Gruppe, die sich später in das kollektive Trio Rhythm Plague umbenannte.

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James Carter - Caribbean Rhapsody

Komplex, vielschichtig und dynamisch: Ein neues Orchesterwerk mit einem grandiosen James Carter am Saxophon! Wenn sich Jazz und Klassik treffen, kommt oft eine gepflegte Mischung aus Cocktail-Musik und Streicher-Background dabei heraus. Anders ist es bei der "Caribbean Rhapsody", einem neuem Werk aus der Feder des klassischen Komponisten Roberto Sierra, das James Carter, einer der Top-Saxophonisten unserer Zeit, als Solist veredelt.

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Tommy LiPuma 75th Birthday

Mit Hommagen an Nesuhi und Ahmed Ertegun, Gründern des Label Atlantic Records, oder an Chris Blackwell, Gründer des Labels Island Records, feierte das Montreux Jazz Festival stets auch die grossen Talente neben den Bühnen. Jene Produzenten nämlich, die unternehmerische Risiken eingingen, neue künstlerische Wege beschritten und so die Musiklandschaft sowie ihre Industrie massgeblich Industrie massgeblich prägten. Mit Tommy LiPuma und Tom Silverman stehen 2011 zwei Produzentenikonen im Mittelpunkt, die zwar den selben Vornamen teilen aber auf zwei äusserst unterschiedliche Karrieren zurückblicken.

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Mit4spiel5

Was die 4 hier mit ihrem Debütalbum präsentieren, ist wirklich neu. Die Instrumentierung aus Sax / EWI (Stefan Koschitzki), Hammond B-3 / Moog (Martin Meixner), Gitarre (Fabiano Pereira) und Drums (Jan-Philipp Wiesmann) hebt sich erfrischend vom Angebot einer klassischen Jazzquartett-Besetzung ab – das macht per se schon einmal neugierig: den agierenden Musiker, genauso wie den potentiellen Zuhörer.

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Die beste neue Stimme des Jahres auf Deutschlandtour

Ihre Stimme ist intensiv wie ein Sonnenstrahl im Frühling, ihre Songs so angenehm melancholisch wie entspannter Sommerabend. Mit ihrem Debüt-Album Seasons Of My Soul hat RUMER sich auf Anhieb in die Herzen der Fans gespielt und treibt dort die schönsten Blüten.
In der Tat ist die in Pakistan geborene Britin RUMER eine Ausnahme-Künstlerin, die mit ihrer Stimme und ihren Songs, die zwischen Jazz, Soul und elegantem Pop changieren, seit Beginn des Jahres auch ihr deutsches Publikum verzaubert.

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Konitz, Mehldau, Haden, Motian - Live At Birdland

Manche Alben sprechen schon für sich selbst bevor man sie überhaupt gehört hat. Im Fall von "Live at Birdland" passiert dies derartig eloquent, dass auch der härteste Jazzfan keinen Grund mehr findet die chronisch nervösen Augenbrauen zu runzeln. Im Gegenteil, denn die hier dargebotenen Klassiker vom Schlage "Lover Man" und "Lullaby of Birdland" hatten in ihrem Schmiss schon immer die Fähigkeit auch erklärte Nicht-Jazz-Hörer auf ihre Seite zu ziehen.

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Blue Touch Paper - Stand Well Back

Ganz neue Wege beschreitet der britische Filmmusik-Komponist, Arrangeur und Keyboarder Colin Towns mit seinem neuen Bandprojekt Blue Touch Paper. Nachdem Towns mit den Bigbands vom NDR und HR aufsehenerregende Projekte realisiert hat und die Musiken von John Lennon, Frank Zappa, Miles Davis, Kurt Weill und des Mahavishnu Orchestra neu arrangiert hat, wechselt er nun das Format und hat mit britischen und deutschen Musiker das Sextett Blue Touch Paper gegründet.

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