Tim Allhoff - Hassliebe

Mit seinem 2008 gegründeten Trio, mit Andreas Kurz (bass) und Bastian Jütte (drums), gewann Tim Allhoff 2010 den „neuen deutschen Jazzpreis“ und wurde 2011 mit dem ECHO JAZZ als „Newcomer des Jahres national“ ausgezeichnet. Er erhielt den Ingolstädter Jazzförderpreis, den Augsburger Kunstförderpreis und den 2. Preis des Münchner Gasteig-Wettbewerbs. Er spielte mit Johannes Enders, Dieter Ilg, Thomas Quasthoff, Larrry Grenadier und vielen anderen.

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Lutz Häfner & Rainer Böhm - Deep

Till Brönner über Deep: „Es gibt in der Welt der Aufführungsformen eigentlich nur eine Königsklasse neben der Solo-Performance: Das Duo. Sich hier zu versuchen, markiert sicher einen der besonderen Momente in der Laufbahn eines Künstlers. Denn es bedarf zweier bis an den Rand mit Möglichkeiten ausgestatteter Individuen, die ein Terrain beschreiten, welches für einen Moment jede bisherige Regel und Resteitelkeit komplett außer Kraft setzt.

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David Helbock - Purple

David Helbock gilt nicht erst seit heute als Enfant Terrible des jungen europäischen Jazz. Selbst wer noch keinen einzigen Ton des Vorarlberger Tastenwizards gehört hat, verbindet seine äußere Erscheinung womöglich mit jenem zauselig hageren Bartgesicht unter der charakteristischen Wollmütze im Pianotastendesign, das man nicht so schnell vergisst. Helbock hat das Zeug zur Ikone. Doch unter seiner markanten Kopfbedeckung vereinen sich die unterschiedlichsten musikalischen Ideen von Genial bis Naheliegend, die eben nur in seinem Kopf so zusammengehen können und für jeden Außenstehenden die gegensätzlichsten Positionen besetzen.

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gigly.de - The best gigs and concerts around you

Gigly ist ein Online-Konzertkalender mit Fokus auf lokale Musikszenen. Es handelt sich hierbei um kleinere Konzerte, mit weniger als 300 Besuchern, da diese in den gängigen Konzertkalendern und Suchmaschinen kaum auffindbar sind.
Insgesamt ist es jedoch die große Masse an Konzerten ("Long-tail Konzertmarkt").

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Head Radio Retransmissions - A Tribute to Radiohead

Den teilnehmenden Musikern auf „Head Radio Retransmissions“ ging es nicht darum sich mit ihren Coverversionen oder /Radiohead-eskem mit den Originalen messen zu wollen. Der musikalische Stil-Mix der einzelnen Interpreten befindet sich irgendwo zwischen Jazz, Pop und Minimal Music, bewegt sich gleichermaßen hypnotisierend, melancholisch wie introvertiert. Das geschieht unorthodox im klassischen Jazztrio, im Duo, oder in größeren Besetzungen – bis hin zur Big Band.

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Sub. Vision - Nashira

Saxophonistin Gilda Razani und Pianist Hans Wanning formen mit ihren Kompositionen, einen einzigartigen stark atmosphärischen Sound. Dabei mischen sie Jazz, Romantik, Avantgarde, Rock und Elektro Samtweich schwebende Melodien von fast beiläufiger Gelassenheit, perlende Soli, druckvolle Momente von hypnotischer Kraft, bestimmen das Klangbild zwischen entspannten Meditationen und halsbrecherischen Dramaturgien.

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Yaron Herman - Alter Ego

“Alter Ego” steht im Lateinischen für “anderes Ich”. Oft wird mit dem Terminus eine Person bezeichnet, die die gleichen charakterlichen Eigenschaften hat wie das Original und somit fähig ist diese zu ersetzen. Diese „andere“ Person ist aber nicht einfach anders: Sie ist ein anderes Selbst: Ein „Alter Ego“ ist ein anderes „Ich“.

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Raphael Gualazzi - Reality And Fantasy

Seit dem Eurovision Song Contest 2011 in Düsseldorf ist der sympathische Italiener Raphael Gualazzi kein unbeschriebenes Blatt mehr. Mit seinem Hit "Madness Of Love" erreichte er einen fabelhaften zweiten Platz im Wettbewerb und startete somit europaweit durch. Deutschland schloss ihn sofort ins Herz. So konnte er dank dem ESC Auftritt und über 20 Gigs im letzten Jahr in Deutschland über 15.000 Alben verkaufen (über einen Vertriebsdeal bei Universal Music).

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25 Jahre Jazzclub Regensburg

25 Jahre Jazzclub Regensburg: Feiern Sie mit uns und lassen Sie sich überraschen!
PAULO MORELLO und ROLLI BOHNES organisieren Sessions, die das ganze Spektrum des Jazzschaffens in Regensburg vorstellen!
Ab 23 Uhr werden dann die Jungs um GERWIN EISENHAUER Drum ’n’ Bass zelebrieren.
livedrumsDJsets – sind JAKOB FORSTER und DAVID FINK EISENHAUER.
Die Städtische Galerie Leerer Beutel ist geöffnet.
Jazz satt bis in die Puppen!

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Brad Mehldau - Where Do You

Mit seinem jüngsten Album Ode bewies Pianist Brad Mehldau im vergangenen Frühjahr einmal mehr, dass das Jazz-Trio, bestehend aus Piano (Brad Mehldau), Bass (Larry Grenadier) und Drums (Jeff Ballard) noch immer viele bisher unentdeckte Möglichkeiten besitzt. Das sehr geschmeidige und dabei neue Pfade beschreitende Album stieß allerortens auf exquisite Kritiken, und der Londoner Daily‘s Telegraph bescheinigte ihm in einer 5-Sterne-Bewertung: „ … [das Album] zeigt, dass Mehldaus Erfindungsgabe so frisch wie eh und je ist. Und sein Zusammenspiel mit Larry Grenadier und Jeff Ballard ist einfach meisterhaft.“

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Elina Duni - Matane Malit

"Matanë Malit" enthält Stücke über Liebespaare, Helden, Arbeiter, Schäfer, Exilanten, Lieder des Widerstands. Traditionelle Songs, von Elina Duni arrangiert, als auch ganz neue Musik, die sie im Sinne der Tradition ausdrucksvoll gestaltet. Elinas Quartett gelingt die Verbindung von modalem Jazz und Volksmusik äußerst organisch.

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Fourplay - Esprit De Four

Mit Esprit De Four veröffentlicht Fourplay ein weiteres solides Album - Straight-Ahead trifft Contemporary Jazz. Es ist das zweite Album mit dem neuen Mitglied, dem Gitarristen Chuck Loeb. Hier trifft er auf das All- Star-Lineup bestehend aus Keyboarder Bob James, Bassist Nathan East und Drummer Harvey Mason, von denen jeder mindestens zwei Kompositionen beigetragen hat.

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Verleihung des ersten Bremer Jazzpreis am 28. September 2012

Am 28. September 2012 wird im Rahmen eines Finalistenkonzerts erstmals der Bremer Jazzpreis verliehen. Insgesamt gingen 15 nominierte Jazzbands in die zweite Runde für die Teilnahme am Live- Konzert. Mit der Band LebiDerya, dem Duo-Projekt Eda Zari & Hayden Chisholm sowie der Jazz-Formation Masaa stehen nun die Finalisten fest, die live in der Hansestadt auftreten. Der Preis ist speziell für Bands ausgelobt, die Jazz mit ethnischen Einflüssen spielen.

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Max Mutzke - Durcheinander

Der Satz liest sich so selbstverständlich und kommt auch keinem Menschen unwahrscheinlich vor: Max Mutzke hat ein Jazzalbum aufgenommen. Warum denn nicht? Schließlich hatte der Schwarzwälder schon mit 22 Jahren auf der Bühne gestanden und dort mit seinem ersten Hit „Can’t Wait Until Tonight“ Soul mit Jazz- und Pop-Facetten nonchalant so gesungen, als sei das Genre überhaupt gar kein Import hierzulande. Und an seine Stimme erinnert sich jeder, der sie damals hörte, unweigerlich bis heute.

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Tok Tok Tok - Gershwin With Strings

Nach 10 Studioalben, 2 Livealben, einer Live DVD und einem Best-Of-Album der ersten Jahre, verabschieden sich Tok Tok Tok nun mit den Aufnahmen ihres einmaligen Gershwin Konzerts, dass sie 2007 im NDR-Funkhaus in Hannover mit dem NDR Pops Orchestra spielten. Die eigens hierfür von Morten Klein und Enrique Ugarte arrangierten und für großes Orchester orchestrierten Gershwinstücke brachten das ausverkaufte NDR-Funkhaus von der Leine mit einer einzigartigen Melange aus Soul und Hollywood zum Beben.

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Michael Formanek - Small Places

"Small Places" ist das Nachfolgewerk zu "The Rub and Spare Change", Michael Formaneks vielgepriesenem ECM-Debüt als Leader. Jene Veröffentlichung des Bassisten und Komponisten aus dem Jahr 2010 erhielt eine Fünf-Sterne-Besprechung im US-Jazzmagazin DownBeat, während die New York Times sie als "elegant in ihren Subversionen" beschrieb.

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Barbara Dennerlein - Spiritual Movement No. 3

"Spiritual Movement No. 3", die 26. CD von Barbara Dennerlein. Die Jazzorganistin hat sich in knapp zwei Jahrzehnten intensiv mit der Kirchen- und Konzertorgel beschäftigt und weltweit große Erfolge an diesem Instrument gefeiert. Sie präsentiert mit dieser CD einen neuen Meilenstein, bei dem sie die Grenzen dieses Instruments überschreitet und in der spannenden Zwiesprache zwischen Kirchenorgel und Gitarre neue Wege geht.

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Nils Wülker - Just Here, Just Now

Im Leben ist es wie mit der Musik: Manche finden, früher wäre alles besser gewesen. Andere meinen, das Beste käme erst noch. Dabei funktioniert es in beiden Fällen und für alle gleich: Nur hier, nur jetzt. „Jeder Augenblick ist von unendlichem Wert, denn er ist der Repräsentant einer ganzen Ewigkeit“, heißt es in einem Goethe-Aphorismus. Wenn Nils Wülker sein wunderschönes siebtes Album „Just Here, Just Now“ nennt, hat das allerdings weniger mit Philosophie und überhaupt nichts mit Esoterik zu tun.

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Alice Francis - St. James Ballroom

Als Flapper bezeichnete man in den 1920er Jahren junge Frauen, die ein für diese Zeit geradezu aufreizendes Selbstbewußtsein besaßen. Sie tranken, rauchten, bevorzugten kurze Röcke und kurze Haare, hörten mit Leidenschaft Jazz, tanzten Charleston und setzten sich kühn über Konventionen hinweg. Die junge Kölner Sängerin Alice Francis zollt jener Ära auf ihrem Debütalbum “St. James Ballroom” musikalisch und optisch Tribut. Sie hat sich diese Frauen zum Vorbild genommen und nennt sich deshalb augenzwinkernd auch Miss Flapperty - der Spitzname ist eine Zusammensetzung aus den Worten Flapper und Liberty.

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Echo Jazz 2012

Es war ein turbulentes Jahr. Jazz wurde wieder einmal totgesagt und im selben Atemzug für seine Flexibilität gelobt. Man bescheinigte ihm Zeitlosigkeit und Aktualität, Musealität und Modernität, Irrelevanz und Akzeptanz. Mit anderen Worten: Jazz ist im Gespräch, man streitet sich über ihn, geht zu Konzerten. Und doch ist er auch darauf angewiesen, dass er von denen unterstützt wird, die die Netzwerke der Kommunikation, der Aufmerksamkeit und Wertschätzung knüpfen können. Für den Echo Jazz heißt das, Verantwortung zu übernehmen. Es geht nicht um die Bestätigung von bereits Bekanntem, sondern um Impulse, die in eine perspektivenreiche Zukunft weisen.

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Philipp Gropper’s Philm - Licht

Neben dem weltweit tourenden Trio „Hyperactive Kid“ und der orchestral und elektronisch gedachten Band „Gropper/Zoubek/Eldh/Schröteler“ ist Philipp Gropper`s Philm das dritte höchst Niveau- und seelenvolle Projekt des „begnadeten Berliner Saxophonisten“ (David Friedman). Mit „Licht“ legt Gropper erstmals ein Album unter eigenen Namen vor.

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Nik Bärtsch - Live

Nach dem erfolgreichen Album "Llyria" aus dem Jahr 2010 veröffentlicht Nik Bärtsch's Ronin eine mitreissende neue Aufnahme. "Live": ein kraftvolles und atmosphärisches Album, bestehend aus Mitschnitten von Konzerten in Deutschland, Österreich, Holland, England und Japan, das die Bühnenwirkung von Nik Bärtschs Band und ihrer suggestiven, clever verzahnten Grooves hervorragend transportiert.

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Chris Thompson - Do Nothing Till You Hear From Me

Chris Thompson goes Swing? Echt? Echt! Für die Fans der ersten Stunde kommt dieser Schritt mit Sicherheit völlig unerwartet, und sogar der als „Stimme von Manfred Mann’s Earth Band“ bekannt gewordene Engländer selbst hat bis vor wenigen Monaten keinen Gedanken an eine Hinwendung zum Jazz verschwendet, schließlich waren sämtliche Erfolge seiner 40-jährigen Profikarriere im Rock- und Popbereich angesiedelt.

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Les Brünettes

Juliette Brousset, Stephanie Neigel, Julia Pellegrini und Lisa Herbolzheimer sind Les Brünettes. Sie sind vier Klangfarben, mal hoch mal tief, mal rauchig, mal zart. Der Name Les Brünettes macht das Einfache klar: Die Haarpracht sollte den Bandnamen prägen. Die ganze Sache soll nichts Kopflastiges haben. Entstanden ist ein Vokalquartett der Superklasse! Les Brünettes wollen an der Renaissance des Vokalgesangs mitwirken.

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Enrico Rava - On The Dance Floor

Dieses bemerkenswerte Album bricht mit Enrico Ravas eigener Tradition. Auf all seinen ECM Alben bis zurück zu "The Pilgrim And The Stars" aus dem Jahr 1974 hat der Trompeter immer seine eigenen Kompositionen in den Vordergrund gestellt. Nicht in diesem Fall. Auf "On the Dancefloor" richtet der große Italienische Musiker seinen Fokus mit Begeisterung auf das musikalische Universum von Michael Jackson und vor allem seine späten Aufnahmen, wie etwa "History" und "Invincible", die Rava selbst zu seinen Favoriten zählt.

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Jessica Gall - Riviera

Ist es ein Geheimnis, dass einige der besten Songs der Pop- und Jazzgeschichte am Meer entstanden? Das gleißende Licht am Strand, das Glitzern der Wellen, die frische Meeresbrise beleben die Inspiration, öffnen die Räume der Vorstellungskraft… Für ihr aktuelles, drittes Opus „Riviera“ hat sich die Berliner Sängerin Jessica Gall mit ihrem Produzenten Robert Matt durch Küstenszenerien von Florida bis zur Adria beflügeln lassen. Entstanden ist ein wunderbar intimes Meisterwerk aus Fernweh, Weite und Sehnsucht.

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Zipflo Weinrich Group - Pink Violin

Emotioneller Tiefgang, hervorragende Kompositionen, einmalige Pizzicato Melodien: dafür steht Zipflo Weinrich, der mit „Pink Violin“ ein faszinierendes Album vorlegt. Aufgenommen wurde die CD mit der Zipflo Weinrich „new“ group im legendären Bauer Studio in Ludwigsburg (Deutschland). Seit drei Dekaden höchst aktiv, ist Weinrich einer der virtuosesten Jazzmusiker Österreichs. Als geborener Sinti fing er bereits mit acht Jahren an Geige zu spielen. „Gipsy Swing“ war der Anfang und begleitet ihn bis heute.

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Holly Cole - Night

„The night time is the right time“ … ein altes Blues-Motiv, einst besungen von Ray Charles und vielen anderen. Für die kanadische Sängerin Holly Cole ist es mehr als nur ein Songtitel, auch Lebensmotto aus Überzeugung. Denn die große Songinterpretin und erklärte „Nachteule“ aus Toronto liebt die Zeit der Dunkelheit, vor allem die Stunden nach Mitternacht. Ein Umstand, der sich auch im prägnanten Titel ihres mit Spannung erwarteten neuen Albums NIGHT wiederfindet. Ein Album als innige Liebeserklärung an die Nacht und ihre Magie. An die geheimnisvollen Stunden, in denen sich das Geplapper des Alltags verflüchtigt, die Kreativität erwacht, und man die Welt mit anderen Augen sehen bzw. mit anderen Ohren hören kann. Die Stunden der Freiheit.

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Peter Lenz / Silent Flow - It Is But It's Not

It is but it's Not heißt die Debut CD von Peter Lenz als Komponist und Bandleader. Auf dem Album, das auf Unit Records Switzerland erscheinen wird, befinden sich ausschließlich Eigenkompositionen die sich dem Genre Contemporary Jazz zuordnen lassen. Abwechslungsreich bewegt sich die Musik zwischen ruhig melancholischen Balladen, eingehenden Melodien und energetischen Rhythmen hin und her.

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Martin Tingvall - En Ny Dag

„En Ny Dag“ („Ein neuer Tag“) bildet einen Zeitzyklus zwischen zwei Nächten: mit einem fallenden Stern zu Beginn und dem Sternbild Großer Wagen als Abschluss. Deutlich hört man bei diesen musikalischen Kapiteln den Kompositionsstil von Martin Tingvall mit starken Themen und Melodien heraus, die sich schon beim ersten Hören im Kopf festsetzen und realisiert den Einfluss der skandinavischen Volksmusik.

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Robert Cray - Nothin But Love

Der 'Strong Persuader' ist zurück!
Die legendäre ROCK/R&B/SOUL & BLUES Ikone und 5facher Grammy gewinner Robert Cray wird am 24.August 2012 mit 'Nothin But Love' sein neues Album veröffentlichen. Ein großes Comeback wirft seine Schatten voraus. Am 24. August wird Gitarren-Legende Robert Cray sein neues Album 'Nothin But Love' über Provogue Records veröffentlichen.

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Christian Scott - Christian aTunde Adjuah

Seit er 2006 sein erstes Album bei Concord Music vorlegte und gleich für einen Grammy nominiert wurde, ragt Christian Scott weit aus der Schar talentierter junger Jazzmusiker hervor. Mit jedem weiteren Album setzte der Trompeter und Komponist neue Maßstäbe. Die Kritik überschlug sich vor Begeisterung, obwohl sie seine Musik nicht den üblichen Schubladen zuordnen konnte. Jetzt offeriert Scott eine eigene Stilbezeichnung: "stretch music".

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Steve Smith & Vital Information - Live:One Great Night

Das CD+DVD-Set „Live! One Great Night“ präsentiert Steve Smith und Vital Information im angestammten Habitat, in ihrem „natürlichen Lebensraum“, wo sich die Spezies geborener Livemusiker nun einmal besonders wohlfühlt: auf der Bühne eines bis auf den letzten Platz gefüllten Clubs. Dort laufen die US-Amerikaner im Kontakt mit dem Publikum regelmäßig zur Höchstform auf. Am 9. November 2007 war die Musikkneipe The Mobius in Ashland, Oregon Ort des Geschehens, vor begeistert mitgehenden Zuschauern sprühten Steve Smith & Co. an jenem Abend nur so vor Einfallsreichtum. Sie hatten gerade ein Jahr auf Tournee hinter sich und waren bestens aufeinander eingetunet.

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JazzrockTV #51 Eric Marienthal and more

We met Eric Marienthal for an interview about his latest release “It’s Love”. He spoke about the album, the tunes and the musicians on it. Also see Eric playing a great sax solo with Jeff Lorber Fusion featurin Sonny Emory and Victor Bailey.

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Cassandra Wilson - Another Country

Die Sensation ist perfekt: Cassandra Wilson, soeben als Preisträgerin des Echo Jazz 2012 als "Sängerin des Jahres international" bestätigt, veröffentlicht ihr neues Album "Another Country" - exklusiv in Europa mit einem Bonustrack! Mit diesem wunderschönen Album, ihrem Debüt bei Membran, gelingt "Amerikas beste Sängerin" (Time-Magazine) ein enormer Schritt in die Genre-Unabhängigkeit.

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Jan Garbarek - Dansere

Drei der bemerkenswertesten Aufnahmen Garbareks aus den frühen 1970er Jahren sind nun, in einem Boxset versammelt, wieder erhältlich. Auf unterschiedliche Art warfen Sart (1971), Witchi-Tai-To (1973) und Dansere (1975) erfrischend intelligente und stimulierende Perspektiven auf: zu Fragen der Dynamik, des Gruppenklangs, Zusammenspiels und Swing, dem Verhältnis von Improvisation und Abstraktion zu den Wurzeln des Jazz, und nach der Relevanz von archetypischen, aber mit moderner Auffassung gebrauchten Folk-Elementen für die zeitgenössische Musik.

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Keith Jarrett - Sleeper: Live Tokyo 1979

Das Live-Dokument einer großen Band auf dem Zenith ihres Könnens: "Sleeper" enthält auf zwei CDs einen kompletten und bisher unveröffentlichten Konzertmitschnitt von Keith Jarretts europäischem Quartett der 70er Jahre, vielerorts auch unter "Belonging" bekannt, vom April 1979 im Nakano Sun Plaza in Tokio. Gespielt werden die Jarrett-Kompositionen "Personal Mountains", "Innocence", "So Tender", "Oasis", "Chant Of The Soil", "Prism" und "New Dance". Die Improvisationen sind voller verblüffender Wechselspiele, Episoden von wogender Energie und lyrischen Passagen. Das Einverständnis zwischen Jarrett und Garbarek ist geradezu übernatürlich, und das Rhythmusgespann Danielsson / Christensen swingt voll wilder Freude.

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Mezzoforte - Islands

Auf ihrem neuen Album  „ISLANDS“ klingen MEZZOFORTE, die nun seit 35 Jahren existieren um einiges „akustischer“, als man es gewohnt ist. Anstatt am Keyboard hört man den genialen Eythor Gunnarsson öfter am Flügel. Das Schlagzeug von Gulli Briem klingt „jazziger“, Bruno Müllers Gitarre funkt und schmatzt clubbig, die Bläser haben und nutzen Freiräume für charakteristische Soli und Johann Asmundsson hält das Ganze mit seinem groovenden Bass zusammen.

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