John Scofield gilt als einer der wichtigsten und einflussreichsten Jazz-Gitarristen und -Komponisten, seit er Mitte der 1970er Jahre in der Szene bekannt wurde. Als Meister der Improvisation auf dem Höhepunkt seines kreativen Schaffens bearbeitet Scofield heute Kompositionen und Interpretationen in einer reichen Kombination aus Post-Bop, funkigem Jazz und R&B-Einflüssen, von denen Fans in aller Welt begeistert sind!
Rottweil. Das Jazzfest 2011 zeigt schon deutliche Konturen: Der Stargeiger Nigel Kennedy gastiert in der Alten Stallhalle, außerdem die mit vier Grammys ausgezeichnete Jazzsängerin Dianne Reeves. Der Vorverkauf startet Anfang Februar.
Joseph Daley ist selbst ein Tieftöner, er bläst Baritonhorn, Euphonium, Posaune und Tuba, und der New Yorker kennt all die anderen Bläser der Bassinstrumente, hat mit ihnen gespielt, ist mit ihnen auf Tournee oder im Studio gewesen. Als er zu diesem ungewöhnlichen Projekt Earth Tones Ensemble rief, sind sie alle gekommen: Howard Johnson, Scott Robinson, Earl McIntyre, Bob Stewart, und sie blasen selten zu sehende und zu hörende Bassgiganten wie die Kontrabassklarinette, Kontrabasssaxophon und Sarrusophon, ein von dem Franzosen Pierre-Auguste Sarrus im 19. Jahrhundert entwickeltes Bassinstrument, das dem Saxophon verwandt ist.
Der Pianist ist von Thelonious Monk und Lennie Tristano beeinflusst, gleichzeitig aber auch ein anerkannter Charles Ives-Interpret. In seinen neuen Kompositionen schildert der Amerikaner seine Paris- Eindrücke.
15. JOE Festival 2011
21. bis 23. Januar 2011 Marc Brenken Trio, Schneeweiss & Rosenrot, Schultzing feat. Claudio Puntin, Freie Wahl, Das Kwartett, Hyperactive Kid, Katrin Scherer's THE BLISS, Wollie Kaiser SOLO, Günter Baby Sommer/Achim Jaroschek DUO
Die Poetik der Melancholie: schöner und eleganter Jazzpop der Kölner Songwriterin.
"Selten, wertvoll, kostbar" - das bedeutet der Titel des ersten Albums von Kathrin Scheer. Kostbar ist auch jede der wundervoll ausbalancierten Jazzmelodien ihres Debüts. Zeit- und schwerelos klingt die Stimme vom anderen Ende des Universums her, und vibriert gleichzeitig aus dem Innersten des Zuhörers heraus. Musik, die immer schon da gewesen zu sein scheint, ohne Anfang oder Ende.
Nach dem großen Erfolg der Premiere in diesem Jahr und den begeisterten Resonanzen von Besuchern, Künstlern und Medien geht das ELBJAZZ Festival Ende Mai 2011 in die zweite Runde: Am 27. und 28. Mai wird der Hamburger Hafen erneut zum Umschlagplatz für internationalen Jazz. Auf dem Plan des ELBJAZZ Festival 2011 stehen neben einem umfangreichen Rahmenprogramm über 40 Live-Konzerte mit allen Spielarten des Jazz von Modern bis Bigband Jazz, von Drum ’n’ Bass bis Electro-Swing. Insgesamt zehn Bühnen sind vorgesehen – vom loungigen STAGE Kehrwieder-Theater über das eigenwillige Werftgelände von Blohm & Voss bis zur ehrwürdigen MS Bleichen – die alle eines gemeinsam haben: Sie liegen mitten in der grandiosen Kulisse des Hafens und der HafenCity, die allein schon einen Besuch wert sind. Die Besucher können per Barkasse zwischen den einzelnen Konzertlocations pendeln – eine „Hafenrundfahrt“ ist beim ELBJAZZ Festival also auch noch inklusive.
Über diesen Mann sind Tausende von Artikeln geschrieben worden und es gibt eine Vielzahl von Aufnahmen auf denen er seinen eigenständigen Saxophonstil eindrucksvoll demonstrierte. Diese Aufnahme allerdings ist einzigartig!
Denn dies ist das Dokument u. a des ersten Auftritts in London im März 1964, vor einem Publikum, das total außer Rand und Band erscheint und seine geniale Spielweise feiert. Zum gleichen Zeitpunkt belegte er in den USA mit "Desafinado" bereits die Nr. 1 der Charts.
James Moody gehörte zu den ersten Tenorsaxophonisten, die Bebop spielten. Er spielte mit Dizzy Gillespie und galt als begnadeter Improvisateur. Der Saxofonist starb im Alter von 85 Jahren.
„Concinnity“ – die harmonische Ausgeglichenheit zwischen Eleganz und Feinheit auf der einen, Emotion und Intensität auf der anderen Seite, bildet die Basis für Ulrich Drechslers neues Album. Alles Aspekte, die in seiner Musik einen besonderen Stellenwert einnehmen.
Ein unverzichtbares Juwel für jeden Blues-Liebhaber: Electric Willie – drei der kreativsten und innovativsten Gittaristen der experimentellen Rockmusik, Jazz und Neuen Musikszene in einem gemeinsamen Tribut an den legendären Bluesmusiker Willie Dixon.
Einen fast vergessenen Klassiker des radikal experimentellen Deep-Jazz präsentiert das Londoner Label Soul Jazz Records. David Lee Jrs "Evolution" aus dem Jahr 1974 erschien damals in einer Auflage von 400 Stück und wurde nicht nur deshalb zu einer begehrenswerten Sammlerrarität. Musikalisch schlägt es eine Brücke vom spirituellen Jazz eines John Coltrane und Sun Ra bis zu Lees eigenen rhythmischen Wurzeln, die in New Orleans ihren Ursprung nehmen.
Musik von Krzysztof Komeda, neu beleuchtet, neu zum Klingen, zum Funkeln gebracht. Leichtfüßig, mitunter fast tanzend, befreit vom Platz im Museum, der diesem Komponisten durchaus auch gebührt. Das ist ein anderer Komeda, als der den wir kennen – nicht weniger tiefgründig, nicht minder bewegend. Adam Pieronczyk hat die Lektion begriffen: Nur der, der es vermeidet, Komeda zu imitieren, kann ihm nahe kommen. „The Innocent Sorcerer“ reiht sich ein in die große Geschichte des polnischen Jazz, die mit Komeda in den fünfziger Jahren aus den Katakomben an das Tageslicht drang, die Meisterwerke wie „Astigmatic“ hervorgebracht hat und die – Komeda erinnernd – zu Widmungen von Rang führte.
Christian Weidners CD "The Inward Song" ist ein höchst eigenständiges, fein durchdachtes künstlerisches Statement. Ein ganz hohes Stilbewusstsein und ein feiner Sinn für ästhetische Klarheit prägen diese Musik. Sie steht ganz für sich - eine enorme innere Kraft strahlt sie aus. Das Unberechenbare wirkt in den elf Stücken dieser CD völlig organisch und zwingend logisch. Eine packende atmosphärische Einheit entwickelt sich, ein starker Sog folgerichtiger Stimmungen. Für den Hörer eine aufregende Entdeckungsreise.
Amy Winehouse, Mary J Blige, Jennifer Hudson, Usher, Akon, John Legend, Q-Tip und viele andere der größten aktuellen R&B- und Hip Hop-Künstler geben sich die Ehre auf dem neuen Studioalbum der Jazz-, Soul- und Brazil-Legende Quincy Jones.
Rechtzeitig zum 90.Geburtstag von Dave Brubeck am 6. Dezember erscheinen auf der Doppel-CD Legacy of a Legend die besten Stücke aus seinen 17 Columbia Records Alben. Versammelt sind 21 Tracks aus den Jahren 1954-1970, die der legendäre Jazz Pianist selbst zusammen gestellt hat.
Auf seinem neuen Album hat der Gitarrist und Komponist Rez Abbasi einen für ihn neuen Weg eingeschlagen:
Er hat ein komplett neues und rein akustisches Quartett formiert. Dabei ergänzen sich Gitarre und Vibraphon außerordentlich gut. Der dynamische, warme Klang gibt den neuen Songs und Covern ein grandioses Klangbild.
Favres Ensemblemusik, teils komponiert, teils improvisiert, geht von seinem Solospiel aus, das für seine orchestral wirkenden Klangfarben bekannt ist. Die Perkussion wird allerdings nicht als blosses Rhythmusinstrument eingesetzt, sondern beeinflusst das Spiel auch mit der Vielfalt seiner melodiösen Konzeption, seinen individuellen Ausdrucksmöglichkeiten und seiner reichen Dynamik. Andererseits funktioniert das Zusammenspiel von Schlagzeug, Harfe, Bass, Gitarre und Bass Gitarre wie eine Rhythmusgruppe, in welcher ständig musikalische Ideen ausgetauscht werden.
Ein neuer Schritt in der Karriere von Rabih Abou-Khalil – ein großes symphonisches Werk in der musikalischen Tradition des libanesischen Komponisten und Oud Virtuosen, der wiederum orientalische und westliche Formen in seiner eigenen musikalischen Sprache vereint.
Zum 40-jährigen Jubiläum der Erstveröffentlichung von „Bitches Brew“ von Miles Davis wird dieses legendäre Album in zwei aufwendigen Editionen neu aufgelegt: In einer Legacy Edition als 2CD+DVD-Set und in einer Deluxe Edition-Box mit 3CDs plus einer DVD und 2 LPs.
5 Pedale sind bei einem Piano-Bass-Drums Trio involviert, worauf sich der Titel des neuen Albums vom Ausnahme-Pianisten Dan Tepfer bezieht. Nach einer 6-jährigen Schaffens-Phase mit seinem vorherigen Trio, brauchte Tepfer etwas Neues, neue Räume und Strukturen, um seinen anspruchsvollen musikalischen Ansatz umsetzen zu können.
Der Schauspieler Armin Mueller-Stahl ist einer der ganz wenigen deutschen Stars auf dem internationalen Film-Parkett. Gemeinsam mit dem bekannten Filmkomponisten und Jazzmusiker Günther Fischer und dem Akkordeonisten Tobias Morgenstern gibt er nun auf der CD "Es gibt Tage..." einen Teil seiner eigenen Geschichte preis. Die Lieder sind vor mehr als 45 Jahren in der DDR entstanden. Und dies ist ihre Erstaufnahme.
Jims Weiders - Pulse - Wiederveröffentlicht, und auch in Deutschland erhältlich.
Auf Pulse hat er sich vom Roots Rock aus vergangenen THE BAND-Zeiten verabschiedet, bewegt sich in Richtung Rock-Jazz Fusion.
Melody Gardot ist Gold in Deutschland! Durch sensationelle Konzerte und eine TV-Kampagne hat sie es auch bei uns in die Album-Top-10 geschafft.
Ihr aktuelles Album "My One And Only Thrill" eignet sich dank seiner zeitlosen Qualität auch hervorragend als Weihnachtsgeschenk, deshalb erscheint es jetzt als prächtig ausgestattete Deluxe Edition!
"Ganz klar: Fay Claassen kann singen – mit diesem unvergleichlichen Timbre, diesem kraftvollen Timing, diesem unwiderstehlichen Swing-Feeling. Und tut es diesmal inmitten eines musikalischen Kraftwerks, wie es imposanter kaum sein könnte....lässt sich die 40 jährige von der WDR Bigband unter der Leitung von Michael Abene in schwindelerregende Höhen tragen.... " (Jazzthing 09 / 10)
Mal eine ganz andere Art Weihnachtsstimmung: Swingend und sexy! Die drei Schönheiten der Puppini Sisters aus England haben mit ihren beiden Vorgängeralben witzig und musikalisch perfekt Swing a'la Andrews Sisters mit aktuellen Pop-Einflüssen gemixt. Jetzt machen uns Marcella, Stephanie und Kate mit ihrem dritten Album ein prickelndes Weihnachtsgeschenk!
Endlich ist Sun Ra`s Reflections in Blue als LP wieder lieferbar. Ein legendäre Album mit der klassischen Besetzung des Ensembles 2Space Is The Place".
CD-Neuerscheinung: BOB DEGEN JAKE REMEMBERED Bob Degen – piano
Valentin Garvie – trumpet, piccolo trumpet, flügelhorn
Markus Schieferdecker – bass
Peter Perfido – drums
NORAH JONES ist eine Magierin. Ihre Songs sind Ruhepol in einer hektisch lärmenden Welt. Das Geheimnis ihres Erfolgs zu ergründen, scheint trotzdem ein schier unmögliches Unterfangen.
"If I Could Wrap Up A Kiss" ist das sehr persönliche und romantische Weihnachtsalbum von Silje Nergaard. Die norwegische Sängerin hat ein wunderschönes, besinnliches und stimmungsvolles Album aufgenommen, das sich von seiner Stimmung und Zusammenstellung her von vielen anderen Weihnachtsalben unterscheidet.
„Das Projekt einer musikalischen Reise um das Mittelmer ist langsam in mir gewachsen – es dürfte mit meinen spanischen und italienischen Wurzeln zu tun haben. Die Reise die wir hier Schritt für Schritt unternehmen beginnt an der südlichsten Spitze Spaniens, führt entlang der nördlichen Mittmerküste bis zum Bosporus, dann südlich in den Libanon, nach Ägypten, dann weiter zur nordafrikanischen Seite der Strasse von Gibraltar, dem Endpunkt. Es gibt nichts ethno-musikalisches oder touristisches auf dieser Reise sondern schlicht den Wunsch auf einem leidenschaftlichen Pfad vorwärts geführt zu werden der zentral von den Melodien voran getrieben wird.
"Kuára" ist das Debütalbum des norwegisch-finnischen Ensembles Per Jørgensen (Trompete, Vocals), Samuli Mikkonen (Piano) und Leader Markku Ounaskari (Drums). Dem eingeweihten Hörer erschließt sich schon nach wenigen Takten das es sich um ein ECM-Album handelt. Das Trio um Markku Ounaskari bereichert dass langjährige nordische Künstlerspektrum ECMs um eine neue, so spannende wie inhaltlich passende, Nuance. Jørgensen, Mikkonen und Ounaskari interpretieren auf wundersam schöne Art und Weise Melodien und musikalische Themen des skandinavisch-europäischen Landstrichs Karelien in der klaren Form und Sprache des skandinavischen Jazz.
Avantgarde-Ikone Roscoe Mitchell mit neuem Album "Far Side", seinem zweiten auf ECM seit der Veröffentlichung von "Nine to Get Ready" anno 1999. Wie vor rund einer Dekade, bietet auch "Far Side" eine Bühne für Roscoes berühmtes Note Factory-Ensemble, welches der Saxophonist seit langem als seine primäre Working Band unterhält.
Colin Towns, der englische Komponist und Arrangeur (und derzeit „Composer in Residence“, also Haus-Arrangeur der NDR Bigband) hat die All-time-Klassiker von John Lennon und den „Beatles“ nicht nur in Jazz-Arragements verpackt; er hat die Melodien, Harmonien und Stories der Songs aus eigenem Recht und mit eigener Handschrift wie neu und von vorne erzählt.(Ndr.de)
So neu, wie es auf den ersten Blick wirken mag, ist dieses Projekt des Saxophonisten Trygve Seim mit dem Pianisten Andreas Utmen gar nicht. Tatsächlich spielen die beiden schon seit 13 Jahren zusammen. Doch erst jetzt bekamen sie die Gelegenheit, ihre aufregende Duo-Arbeit auf einem Album mit dem Titel “Purcor” der Öffentlichkeit vorzustellen. Aufgenommen wurde das sehr melodische Album in der Tøyen Kirke, einer Kirche im älteren Teil von Oslo. (jazzecho.de)
Wie kann eine Sängerin auf dem vermeintlichen Höhepunkt ihrer Karriere ein von der Kritik gefeiertes Album mit Jazzstandards (Loverly aus dem Jahr 2008) toppen - einer Grammy-Auszeichnung in der Kategorie Best Jazz Vocal Album, welche mit einem hervorragend aufeinander eingespielten Ensemble von Ausnahmemusikern aufgenommen wurde?
Das neue Studioalbum der Isländischen Funk-Fusion Band MEZZOFORTE, auf welches sie ihre Fans nach Forward Motion (BHM 1001-2) sechs Jahre lang warten ließen, macht dem Namen “VOLCANIC” alle Ehre. So entstand es doch unter massivem Einfluss der Naturgewalten! Eine explosive Mischung aus Funk / Fusion / Rock / Pop und Jazz, die dabei Lebensfreude, Leichtigkeit und Naturverbundenheit vermittelt wie es nur Mezzoforte kann. Neues im alten sprudeldem Groove, ein gelungenes Retro Album von MEZZOFORTE.
Marc Copland Trio, Tingvall Trio, Bobo Stenson Trio, Vijay Iyer Trio, Brad Mehldau. Fünf Konzerte im Kleinen Saal der Laeiszhalle.
Anything goes! Das Klavier spielt im Jazz die Rolle des Alleskönners - mal als Stimmführer auftrumpfend, mal die Rhythmusgruppe anschiebend, hier breit Akkorde entfaltend, dort rasante Bögen ziehend. Und die Musiker, die solch Anforderungsprofil mit Inspiration erfüllen, sind häufig die genialsten Köpfe des Genres, wie ein Blick auf die Vielzahl legendärer Jazzpianisten zeigt. Fünf Künstler, die die edle Traditionslinie eines ›Duke‹ oder ›Count‹ als stilprägende Solisten, Komponisten und Arrangeure bis heute fortsetzen, sind nun im Zyklus ›Jazz Piano‹ versammelt.
Mit "Hello Tomorrow" begrüßt der Saxophonist Dave Koz eine neue Phase seiner Karriere. Der schon sechsmal für einen Grammy nominierte Künstler wechselte zu Concord Records. Einen Vorgeschmack auf das neue Album gab er kürzlich in der Jay Lenos "Tonight Show".
Mit ihrer vollen, warmen Stimme gehört Jane Monheit seit vielen Jahren zu den weltweit erfolgreichsten Jazz-Sängerinnen. Ihr neues Album "Home" ist der pure Genuss für ihre Fans, es ist das mit Abstand swingendste und ungezwungendste ihrer Karriere.
ERIK TRUFFAZ zählt zweifellos zu den umtriebigsten Jazzmusikern unserer Zeit. Seit seinem Blue-Note-Debüt aus dem Jahr 1997 hat der in der Schweiz geborene Franzose auf mehr als zehn höchst abwechslungsreichen Alben demonstriert, zu welch abenteuerlichen Grenzüberschreitungen er mit seinem Jazztrompetenspiel in der Lage ist. Dass dieser kosmopolitische Jazzer bei seinen Reisen und Tourneen durch die Welt immer wieder ungewöhnliche Begegnungen mit Musikern aus ganz anderen Bereichen sucht, zeigte sich besonders beeindruckend auf seinem letzten Werk, dem Dreifachalbum "Rendez-vous".
Wolfgang Haffner war der erste Künstler, den SKIP RECORDS 1999 unter Vertrag nahm. Mit ihm eröffnet das Label nun auch die neue Reihe „Along the way – The SKIP Years“, in der für ausgewählte Künstler die kreativen Entwicklungen ihrer SKIP Veröffentlichungen nachgezeichnet werden sollen.
In der Chemiemetropole jährt sich einer der nationalen kulturellen Höhepunkte nun zum 31. Mal. An 9 Tagen wird im Forum Leverkusen wieder das Beste aus Jazz, Rock und World Music präsentiert und verspricht vom 06.11. bis zum 14.11.2010 ein Konzerthighlight nach dem anderen.
Yaron Hermans ACT Debüt „Follow the white Rabbit“ (ACT 9499-2) dürfte der bisherige Höhepunkt einer eindrucksvollen Karriere sein. Der Albumtitel ist eine Anspielung an Lewis Carrolls Erzählung „Alice im Wunderland“, in der ein kleiner, verschmitzter Hase die gelangweilte Alice auf eine aufregende Reise in seine schillernde, dramatische Wunderwelt lockt.
Elf Jahre, die eine Ewigkeit schienen, haben Charlie Haden und sein Quartet West die Jazzwelt vergebens auf ein neues Album warten lassen. Seit die vier Musiker 1999 “The Art Of The Song” vorgelegt hatten, konnte man sie nur noch bei Konzerten erleben.
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